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Friedrich Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Mittwoch, 28. Dezember 1864Incipit: „Von Herzen gern wäre ich bereit“
Zusammenfassung: Weist darauf hin, dass sein Vetter in Göttingen, der Theologieprofessor Albrecht Ritschl der Sohn von Auguste Sebald ist und etwas über die gesuchten Weberschen Scripten aussagen könne
Kennung: A043095 in Bearbeitung
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Rudolph Wollank an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rathenow, Donnerstag, 29. Dezember 1864Incipit: „Auf Ihr freundliches Schreiben vom 26. d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass keine Weber-Briefe mehr in seiner Familie vorhanden sind. Die Mutter könnte sie vernichtet haben, da sie meinte, sie wären uninteressant für die Nachwelt
Kennung: A043109 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1864Incipit: „Wenn Sie mir Verzeihung wegen meines langen Stummbleibens“
Zusammenfassung: es geht um die Autorschaft des dreistimmigen Canons, den Gottfried Weber veröffentlicht hat
Kennung: A043075 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dezember 1864Incipit: „Es war mir sehr erfreulich, Ihren geehrten Herrn Sohn“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Weber-Handschrift (Variationen) zur Begutachtung ob sie Autograph sei
Kennung: A043048 in Bearbeitung