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391 Search Results
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Attest zur Überarbeitung der Orchesterstimmen der “Euryanthe”
Berlin, Mittwoch, 7. Dezember 1825Incipit: “Wegen nachträglicher, bedeutender Verändrung der Partitur,”
Summary: Attest zur Überarbeitung der Orchesterstimmen der “Euryanthe” (Berliner Erstaufführung)
Author: Seidel, Friedrich Ludwig
Identifier: A100365 approved
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Eintrittskarte zu den Proben zu Euryanthe
Berlin, zwischen 8. und 23. Dezember 1825Incipit: “Eintritts Karte. Zu den Proben der Oper Euryanthe für Drey Personen. CMvWeber”
Summary: Eintrittskarte zu den Proben zur “Euryanthe”
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100283 approved
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Eintrittskarte zu den Proben zu Euryanthe, vermutlich für die Familie Mendelssohn
Berlin, zwischen 8. und 23. Dezember 1825Incipit: “EintrittsKarte zu den Proben der Oper Euryanthe für zwey Personen.”
Summary: Eintrittskarte zu den Proben zur “Euryanthe”
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100122 approved
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Unterrichtsmaterial für den englischen Sprachunterricht (ca. 1825)
Incipit: –
Summary: überwiegend englische Texte (Übersetzungsübungen?)
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100498 candidate
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Unterrichtsmaterial für den englischen Sprachunterricht (ca. 1825)
Incipit: –
Summary: überwiegend englische Texte (Übersetzungsübungen?)
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100485 candidate
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Carl Maria von Weber: Quittung für Karl Friedrich Tzschucke in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. Januar 1826Incipit: “Quittung | Ueber = Acht hundert Thaler Preuß: Cour: welche Unterzeichneter”
Summary: an den Sekretär der Kgl. Schauspiele, dem er den Empfang von 800 Thlr. als Honorar für die Euryanthe-Partitur quittiert;
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100044 approved
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Gutachten zu Webers Berliner “Freischütz”-Honorar (nach 4. Februar 1826)
Incipit: “Ob, wie der Herr Graf Brühl in seinem Schreiben”
Summary: Gutachten über das an Weber gezahlte Honorar für den “Freischütz” inkl. “Preciosa” innerhalb der Streitigkeiten um sein “Euryanthe”-Honorar
Author: Schilden, Friedrich von
Identifier: A100411 candidate
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Vertrag über die Oberon-Verlagsrechte zwischen Adolph Martin Schlesinger und Carl Maria von Weber
Berlin 2. Februar 1826 / Dresden 8. Februar 1826Incipit: –
Summary: Schlesinger ist alleiniger Rechteinhaber für den Oberon-Klavierauszug und alle Arrangements für alle Länder außer England, darf auch Orchesterstimmen stechen, nicht aber die Partitur; nachkomponierte Stücke liefert Weber unentgeltlich nach; Verkaufssumme: 1500 Reichstaler
Author: Schlesinger, Adolph Martin
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100306 approved
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Notizen für Caroline von Weber (Februar 1826)
Incipit: “Die Partitur meiner Kantate, Kampf und Sieg, hat H: Kretschmar zum Abschreiben, …”
Summary: Notizzettel mit Anweisungen an Caroline von Weber vor der Abreise nach London bezüglich anstehender Besorgungen und Finanzen (vgl. die diesbezüglichen Angaben im Tagebuch unter 15. Februar 1826) sowie Postadressen (Paris, London)
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100497 candidate
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Carl Maria von Weber: Notizzettel für Gottlob Roth (Fragment)
zwischen Februar 1822 und Februar 1826Incipit: “Quälereyen für meinen guten Rothe”
Summary: Anweisung an Roth während Webers Abwesenheit dessen Gehalt in Empfang zu nehmen
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100355 approved
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Gutachten zu Webers Berliner “Euryanthe”-Honorar (Februar 1826)
Incipit: “Der Herr Graf von Brühl suchte in dem Schreiben vom 24 December v. Js”
Summary: Gutachten zu Webers Berliner “Euryanthe”-Honorar
Author: Voß-Buch, Carl von
Identifier: A100167 candidate
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Einreisebestätigung (Certificate of Arrival) für C. M. v. Weber und A. B. Fürstenau
Dover, Samstag, 4. März 1826Incipit: –
Summary: Zolldokument, das mit e. Unterschrift von A. B. Fürstenau u. C. M. v. Weber deren Ankunft in Dover bestätigt; mit Anordnung, sich binnen einer Woche beim Ausländeramt in Westminster zu melden; mit Bestätigung des Alien-Office in London vom 13. März 1826 (H. Hughes)
Author: Zollamt
Identifier: A100061 candidate
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Londoner Visitenkarte Webers (März 1826)
Incipit: “Charles Maria von Weber. 91. Portland Street.”
Summary: eigenhändig geschriebene Visitenkarte Webers, lt. Jähns “von ihm an die Hauptthür seiner Wohnung in London bei Sir George Smart, wo er auch starb, angeheftet mittelst der Wachsstückchen, welche sich noch auf der Rückseite der Karte befinden. 1826. März.”
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100402 approved
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Bestätigung der Verlagsrechte für den Oberon, London, 20. April 1826
Incipit: “Unterzeichneter bezeugt hiemit auf Verlangen daß 1.) der Klavierauszug 2.) Alle …”
Summary: Weber bestätigt Schlesinger die Verlagsrechte für den Klavierauszug, alle Arrangements und die Ouvertüre vom “Oberon”
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100373 approved
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Eintrittskarte für Convent Garden (Oberon)
London, Montag, 24. April 1826Incipit: “Admit two to the Boxes April 24, 1826 CM. v. Weber”
Summary: gedrucktes Einlaßbillet für das Theatre Royal, Covent Garden (Oberon-Aufführung) mit e. Anm. Webers
Author: anonym
Identifier: A100196 candidate
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Eintrittskarte zu Webers letztem Konzert vom 26. Mai 1826
Incipit: “Argyll Rooms, Regent Street, Carl Maria von Weber's”
Summary: gedruckte Eintrittskarte zu Webers letztem Konzert vom 26. Mai 1826 mit e. U. u. Vermerk der Nummer; (z. T. mit Notizen auf der Rückseite)
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100011 approved
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Einlasskarte zu einem Konzert Webers mit eigenhändigem Namenszug
(undatiert)Incipit: “Concert de Charles Marie de Weber.”
Summary: gestochene Einlasskarte zu einem Konzert Webers mit eigenhändigem Namenszug auf der Rückseite; ohne Orts- und Datumsangabe
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100003 candidate
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Londoner Visitenkarte Webers (Frühjahr 1826)
Incipit: –
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100405 proposed
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Visitenkarte (undatiert)
Incipit: –
Summary: Visitenkarte (undatiert) mit gedrucktem Schriftzug: Karl Maria von Weber und hs. Notiz Webers: “u: Ab: zu: n: Persönlich.”
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100397 proposed
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Visitenkarte Webers
Incipit: “Charles Marie de Weber p: f: v:pour faire visite”
Summary: Visitenkarte mit autographem Namenszug in französischer Fassung
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100225 approved
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Webers Abrechnung der Einnahmen in London (1826)
Incipit: “₤ s. d. ₤ s. d. For the copyright of Oberon in London 500 0 0 For conducting …”
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100244 approved
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gedruckte Visitenkarte mit freundlicher Empfehlung
undatiertIncipit: “In geneigten Andenken empfiehlt sich mit”
Summary: gedruckte Visitenkarte Webers mit freundlicher Empfehlung;
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100272 proposed
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Quittung über einen Stempelbogen zum Oberon-Privileg
Darmstadt, Montag, 5. Juni 1826Incipit: “Zu dem Decret für S. Hochwohlgeboren den Königl: Sächs: Hofcapellmeister Herrn …”
Author: Kanzlist Victor
Identifier: A100017 proposed
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Caroline von Weber: Vollmacht für August Moritz Engelhardt
Dresden, 21. Juni 1826Incipit: “Kraft dieses ertheile ich Endeseigenhändig unterschriebene”
Summary: unter Beitritt Roths bevollmächtigt Caroline v. Weber Engelhardt, sie bei der Regulierung des Nachlasses von C. M. von Weber zu vertreten
Author: Weber, Caroline von
Identifier: A100094 proposed
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Einladungskarte für Webers Begräbnis in London (vor 21. Juni 1826)
Incipit: –
Summary: gedruckte Einladungskarte zum “Funeral of Baron von Weber.” am 21. Juni 1826 in London; Name hs. einzutragen
Author: anonym
Identifier: A100383 proposed
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Tagebucheintrag von Franz Grillparzer
vermutlich nach dem 17. Juli 1826Incipit: “Heute bei F** gewesen, Klavier gespielt. Ich habe meine Lust”
Summary: Ausschnitt aus Grillparzers Tagebuch, vermutlich nach 17. Juli 1826; “Im Theater erzählte man mir, der Kompositeur Weber sei gestorben. Der Mensch ist glücklich. Trotz des Lärmens in ganz Deutschland von seinem übermenschlichen Genie, war er doch im Grund ein ziemlich armer Teufel …”; bezeichnet ihn als “musikalischen Müllner”
Author: Grillparzer, Franz
Identifier: A100377 proposed
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Caroline von Weber: Verzeichnis des Nachlasses von Carl Maria von Weber
vor 19. Oktober 1826Incipit: “Verzeichniß der Verlassenschaft des am 5ten Juny 1826. zu London gestorbenen königlich sächsischen Kapellmeisters Herrn Carl Maria Freyherrn von Weber”
Summary: Auflistung der Hinterlassenschaft Webers (Kuxe, Barschaft samt ausstehenden Zahlungen, Papiere, Pferde und Wagen, Gewehr, Kostbarkeiten und Silber, Bibliothek, Musikalien inkl. Originalmanuskripte, Bildnisse, Möbel, Hausrat, Kleider) sowie der Passiva; mit Teil-Bestätigung durch den Auktionator und Taxator Carl Ernst Friedrich vom 22. Oktober 1826
Author: Weber, Caroline von
Identifier: A100389 proposed
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 12. Dezember 1826
Incipit: “Der H: G: Intendant hatte S: Durchlaucht den Herrn Fürsten zu Wittgenstein”
Summary: betr. Ankauf des Oberon für 800 rh; das Kuratorium fand die Forderung zu hoch (Begründung); eine schiedsrichterliche Kommission soll ein Gutachten dazu abgeben; da der deutsche Text schon gedruckt sei, sei man auch dem Übersetzer nichts schuldig; gez. von Brühl, Tzschoppe, Redern, Spontini;
Author: Teichmann, Johann Valentin
Identifier: A100126 candidate
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Carl Maria von Weber: diverse Notizen (1823 bis 1826)
Incipit: “Sonnabend den 17t Aprill 1824, führt auf”
Summary: Fragment, auf der Vorderseite Ankündigung einer Messenaufführung für den 17. April 1824; auf der Rückseite Vorsatzblatt für Quittungen und Rechnungen seine Equipage 1823–1826 betreffend
Author: Weber, Carl Maria von
Identifier: A100344 approved
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 2. Februar 1827
Incipit: “H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht”
Summary: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort “nicht durchgängig gefallen” habe
Author: Teichmann, Johann Valentin
Identifier: A100242 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 23. Februar 1827
Incipit: “Der Herr General-Intendant hatte dem Curatorium das Schreiben”
Summary: das Kuratorium beharrt auf einer ratenweisen Zahlung für den Oberon, bestärkt durch eine Nachricht aus Leipzig, dass das dortige Theater die Partitur der Oper ohne Honorar, lediglich gegen Zusicherung einer Benefizaufführung erhalten habeT, sowie aufgrund der Unsicherheit, ob das Königsstädtische Theater die Konzession zur Aufführung des Werkes habe
Author: Teichmann, Johann Valentin
Identifier: A100190 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1827 bezüglich Oberon
Incipit: “Der Herr General-Intendant hatte unterm 8ten d: von Seiten der”
Summary: Oberon-Angelegenheit ruht bis zur Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission über das Genre der Oper (und somit über die Erteilung des Aufführungsrechts)
Author: Teichmann, Johann Valentin
Identifier: A100330 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. November 1827
Incipit: “Da dem Königsstädter Theater die Darstellung der gedachten Oper”
Summary: bezüglich des geplanten Ankaufs der Oberon-Partitur soll Brühl Caroline von Weber um einen Preisvorschlag bitten und gleichzeitig die Mitteilung der von anderen Theatern gezahlten Preise erbeten; 600 Taler Gesamt-Honorar werden vorgesehen
Author: Esperstedt, Johann Friedrich
Identifier: A100331 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 7. Dezember 1827
Incipit: “Das Curatorium brachte die Aufführung der Oper “Oberon” zur Sprache”
Summary: Brühl erklärt, noch keine Antwort von der Witwe Weber bezüglich des Oberon-Honorars zu haben, da diese noch die Antwort auf das Gesuch an den preußischen König abgewartet habe; diese sei nun negativ ausgefallen, weshalb er sich sofort nochmal an Caroline von Weber wenden wolle
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100207 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 21. Dezember 1827
Incipit: “Der Herr General-Intendant hatte auf Veranlassung der Wittwe von Weber sich an die hiesigen Bevollmächtigten gewendet”
Summary: da die Bevollmächtigten (Lichtenstein und Beer) die Herausgabe der Oberon-Partitur verweigert hätten, habe sich Brühl diesbezüglich nochmals an Caroline von Weber gewandt; das Kuratorium würde, wenn die Witwe es verlange, auch 800 Taler Honorar befürworten
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100239 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. Dezember 1827
Incipit: “Der Herr G: M: D: Spontini fragte den Herrn General-Intendanten”
Summary: Brühl habe sich sofort an die Witwe Weber gewandt, dass diese die Oberon-Partitur einsende bzw. die Benutzung der Partitur im Besitz Schlesingers genehmige
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100152 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 4. Januar 1828
Incipit: “Der Herr General-Intendant äußerte, daß ihm von Seiten des Vormunds”
Summary: die von Winkler geforderte Erklärung, die Weberschen Erben gegen Ansprüche des Königsstädtischen Theaters zu vertreten, halte der Geheime Justizrat Jordan für unbedenklich, wolle sich aber den Vertrag bezüglich Oberon zwischen Frau von Weber und dem Königsstädtischen Theater genauer ansehen; Brühl erklärte sich einverstanden, diesbezüglich mit der Direktion des Theaters Kontakt aufzunehmen
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100376 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 25. Januar 1828 bezüglich Oberon
Incipit: “Der Herr G: M: D: brachte die Aufführung der Oper Oberon in Erwähnung”
Summary: Spontini wolle Ende Februar / Anfang März bereits eine Generalprobe des Oberon abhalten; Brühl hält dagegen, die szenische Einstudierung benötige aber mehr Zeit; das Kuratorium beauftragt Brühl mit einer Abrechnung aller Kosten für die Oberon-Einstudierung und weist ihn darauf hin, dass aufgrund der Mitwirkung der ersten Sänger nicht nötig sei, die Oper “vorzugsweise glänzend auszustatten”; zusätzliche Kosten für Dekorationsentwürfe sollten vermieden werden
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100266 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 8. Februar 1828 bezüglich Oberon
Incipit: “Das Curatorium erinnerte den herrn General-Intendanten”
Summary: an die Kostenabrechnung zum Oberon erinnert, erwidert Brühl, es sei schwierig zu ermitteln, was an Fundus-Teilen noch brauchbar sei und verwendet werden könne
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100129 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. Februar 1828
Incipit: “Das Curatorium fand sich veranlaßt”
Summary: das Kuratorium drängt auf baldige Aufführung des Oberon; Brühl bestätigt, dass der Kostenrechnungsentwurf bald an Fürst Wittgenstein gegeben werden könne; Spontini berichtet, die Kopisten wären noch mit dem Ausschreiben des Stimmenmaterials beschäftigt
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100299 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 29. Februar 1828
Incipit: “Das Curatorium brachte einen vom General-Intendanten”
Summary: der Kostenvoranschlag für die Oberon-Dekorationen sei mit 2561 Talern viel zu hoch; angeblich haben sich bei der Leipziger AufführungT die Gesamtkosten auf 2047 Taler belaufen (dabei 787 Taler für Dekorationen); Brühl macht auf die Verhältnismäßigkeit (Hof- bzw. Stadttheater) aufmerksam; weitere Kostenvoranschläge seien baldmöglichst nachzureichen
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100210 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1828
Incipit: “Der Herr General-Musik-Direktor brachte”
Summary: Spontini wolle unverzüglich mit den Oberon-Proben beginnen; Brühl bestätigte, eine Konferenz mit Schinkel wegen der Dekorationen gehabt und Instruktionen an die Theatermaler gegeben zu haben; die Berliner Aufführung dürfe nicht hinter denen in Leipzig und Dresden zurückstehen; eine Dekoration sei bereits fertig, eine zweite (ältere) in Überarbeitung; er wolle Schinkel drängen, bald einen weiteren Entwurf zu liefern; das Kuratorium mahnt baldige Aufführung an, zumal Spontini fälschlich mit den Verzögerungen in Verbindung gebracht werde
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100351 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. März 1828 bezüglich Oberon
Incipit: “Das Curatorium erinnerte von Neuem”
Summary: Brühl und Spontini erklärten, dass unmittelbar nach der nächsten Vorstellung des Alcidor die Oberon-Proben beginnen sollten
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100369 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 19. Juni 1828 bezüglich Oberon
Incipit: “Das Curatorium brachte bei dieser Gelegenheit”
Summary: Brühl erklärt, dass der Oberon spätestens am 1. Juli aufgeführt würde; auf Vorschlag des Kuratoriums erklärten sich Brühl und Spontini mit erhöhten Eintrittspreisen bei den ersten Aufführungen einverstanden
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100332 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 27. Juni 1828
Incipit: “Das Curatorium bemerkte, wie der Herr General-Intendant”
Summary: Oberon soll nun doch erst am 1. Juli aufgeführt werden
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100142 candidate
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 9. Juli 1828 bezüglich Oberon
Incipit: “Das Curatorium ersuchte den Herrn General-Intendanten”
Summary: Brühl soll die Gesamtabrechnung der für die Oberon-Aufführung entstandenen Kosten vorlegen; er setzt die entstandenen Tageskosten (besonders Entschädigungen für das “Auffliegen” von Figuranten) ins Verhältnis zu jenen, die bei Aufführungen von Nurmahal und Olimpia entstanden seien
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100252 candidate
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Caroline von Weber: Quittung für Intendanz in Berlin
Dresden, 21. Juli 1828Incipit: “Achthundert Thaler. – – pr. Couir. als Honorar für die Partitur des Oberon”
Summary: Quittung über 800 Taler als Honorar für Oberon, durch Heinrich Beer ausgezahlt; unterschrieben von Caroline von Weber und Karl Theodor Winkler
Author: Weber, Caroline von
Identifier: A100086 proposed
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 31. August 1828 bezüglich Oberon
Incipit: “Das Curatorium trug darauf an”
Summary: da die Einnahmen bei allen Oberon-Aufführungen sehr gut wären, soll die Oper häufiger wiederholt werden; das vorhergehende Blatt der Akte (Bl. 107) enthält die Aufrechnung über Tages-Einnahmen und -Ausgaben für die ersten 10 Vorstellungen (2. Juli bis 10. August 1828)
Author: Teichmann, Johann Valentin
Identifier: A100276 candidate
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Exposé über die Leitung des Königlichen Theaters
undatiert, um 1828Incipit: “Die oberste Leitung des Königℓ: Theaters scheint mir offenbar”
Summary: erörtert die Gründe, warum die Leitung des Kgl. Theaters verändert werden müsse, da zu viele Instanzen beteiligt seien und sich gegenseitig behindern; macht Vorschläge, wie die Leitung verbessert werden könne
Author: Schilden, Friedrich von
Identifier: A100460 candidate
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Quittung über einen Bücherverkauf durch Caroline von Weber
Dresden, 4. September 1830Incipit: –
Summary: Quittung über den Verkauf von 13 Büchern (aus dem Katalog vom 9. August 1830, Nr. 4554 bis 4566), möglicherweise aus dem Nachlass von Carl Maria von Weber (wohl als Nachtrag zur Nachlassversteigerung), zu insgesamt 4 Talern 8 Groschen
Author: Segnitz, Georg Moritz
Identifier: A100127 proposed