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7701 Search Results

  • Ernst Pasqué to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Tuesday, October 18, 1864

    Incipit: “Ich erwiedre Ihre Anrede so herzlich”

    Summary: teilt mit, dass sich in Weimar keine Partitur zum Waldmädchen befindet, die dortige Theaterbibliothek besitzt eine Silvana-Abschrift, er hat sie gerade zu Hause; das Waldmädchen ist nie dort aufgeführt worden; bittet um Rücksendung der Frankfurter Silvana-Partitur; bemerkt, dass Max Maria von Weber die Briefe Franz Anton v. Webers an Kirms, die Pasqué ihm zugänglich gemacht habe, nicht genügend ausgewertet habe in seiner Biographie

    Identifier: A043090 candidate

  • Therese Baermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 24. Oktober 1864

    Incipit: “Durch den Boten des Hrn: Musik-Direktor Jähns ist mir am heutigen Tage”

    Summary: Quittung vorgeschrieben von Jähns über die Rückgabe eines Bandes mit den Autographen der beiden Klarinetten-Konzerte von Weber und einer Kopie des Concertino aus dem Besitz von Carl Baermann, die dessen Tochter Therese mit Unterschrift bestätigt und einige Zeilen anfügt, die Jähns auffordern ihr etwaige Mitteilungen für ihren Vater mitgeben zu können, da sie nach München führe

    Identifier: A043032 proposed

  • Friedrich Förster to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Monday, October 24, 1864

    Incipit: “Auf Ihre gef. Anfrage in Betreff C. M. v. W. erwiedere:”

    Summary: schildert die Konflikte zwischen Brühl und Spontini und erläutert, wie es zu dem Gedicht von ihm am Abend der Freischütz - Uraufführung kam und die Folgen

    Identifier: A043037 candidate

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Wednesday, October 26, 1864

    Incipit: “Da ich mit Nächstem doch nicht nach Dresden komme”

    Summary: fragt an, ob er etwas für ihn inzwischen gefunden habe, sein Sohn kommt nach Dresden und wird danach fragen, sodann fragt er ihn, ob er ihm Ausarbeitungen zu Oberon mal gegeben habe, Max Maria von Weber behauptet es im Hinblick darauf, dass J. Bedenken äußerte über deren Verwendung, da sie eigentlich ins Werkverzeichnis gehörten

    Identifier: A043068 proposed

  • Johann Lobe to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Friday, October 28, 1864

    Incipit: “Wohl erinnere ich mich Ihres freundlichen Besuchs”

    Summary: dankt ihm für die freundliche Beurteilung seines Aufsatzes in der Gartenlaube und teilt mit, dass seine Gespräche mit Weber im 1. u. 2. Heft des 1. Bandes der Fliegenden Blätter für Musik 1855 bei Baumgärtner erschienen sind

    Identifier: A043081 proposed

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 29. October 1864

    Incipit: “Wenn ich erst heute (im Auftrage des Herrn dr. Abraham”

    Summary: suchten vergeblich nach dem Autograph der Cello-Variationen, geben Besetzung aus den gestochenen Stimmen an, schickt ihm Aufsatz über die Walzer zurück und befürwortet Druck

    Identifier: A043107 proposed

  • Max Maria von Weber an Partikular Schulze in Dresden
    Dresden, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: “Ganz ergebenst bitte ich die Addreße des Herrn”

    Summary: kurze Bitte, ihm die Adresse des Malers Keyser in Berlin mitzuteilen

    Identifier: A045819 proposed

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Sonntag/Montag, 30./31. Oktober 1864

    Incipit: “Mein sehr verehrter Freund! Sie erlauben mir wohl obige Ansprache an Sie”

    Summary: beantwortet Fragen von Jähns im Hinblick auf das F-Moll-Konzert und das Concertino op. 26 und den Anteil von Heinrich Baermann darin, die Hs. von ersterem sei von Capellmeister Täglichsbeck, sendet ihm die Partitur des Klarinetten-Quintetts, weiß nicht, ob sie autograph ist. Bemerkt, dass sein Vater leider öfter Manuskripte Webers verschenkt habe, er selbst besitze nichts mehr von Weber, erzählt die Geschichte vom Verlust von ca. 30 Briefen und Skizzen Webers in Berlin, die sein Vater bei sich trug und in Berlin liegen ließ, wo sie nicht gefunden wurden. Widmung eines Klarinettenwerkes an Hermstädt ist ihm nicht bekannt. Teilt mit, dass die Silvana-Variationen von Weber mit Baermann gemeinsam komponiert wurden, die dritte Variation z. B. ist von seinem Vater. Über die Musik zu Heigls Totenfeier hat er nichts herausbekommen, obwohl er Poißl und Aiblinger befragt hat. Schließlich bittet er um eine Fotographie von Jähns und legt dem Brief eine von sich bei.

    Identifier: A043033 proposed

  • Ferdinand Schneider to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sunday, October 30, 1864

    Incipit: “Eine mir unerwartet gekommene Abhaltung”

    Summary: sagt Besuch ab

    Identifier: A043099 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: “Herzlichsten Dank für Ihr Schreiben”

    Summary: dankt für Nachricht über Waldmädchen, wenn sie auch negativ ist, bittet sich um Kopie des Theaterzettels Silvana zu bemühen, ist bereit, sein Ms, das bisher nur ca 25 Werke umfaßt, ihm zur Ansicht zu senden, das aber schon in der von ihm gedachten Gestalt sich befindet als Probe für Breitkopf & Härtel

    Identifier: A043069 proposed