WeGA, Briefe, Digitale Edition Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden<lb/>Dresden, Dienstag, 1. Juli 1823 Chézy, Helmina von Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

übersendet ihr Novellchen, wenn noch Zeit sei, solle er die Fehler noch melden; die Sache mit W.(eber?) habe sie furchtbar gestört u. angegriffen, sodass sie nicht früher etwas habe tun können Sie haben mir neulich recht gefehlt, Verehrter Freund! A Wien Wienbibliothek im Rathaus H.I.N. 26162

1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Chézy, Helmina von Dresden 1823-07-01 Winkler, Karl Gottfried Theodor Dresden German Obsoletes Element tei:textClass entfernt Text aus Transdatei eingefügt ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1

Sie haben mir neulich recht gefehlt, Verehrter Freund! Hier ist mein NovellchenEuryanthe von Savoyen: Aus dem Manuscript der Königl. Bibliothek zu Paris: Histoire de Gerard de Nevers et de la belle et vertueuse Eurant de Savoye, sa mie, übertragen von Helmine von Chezy, geb. Freiin Klencke, Berlin: Vereins-Buchhandlung 1823, war kurz vorher erschienen; vgl. Ankündigung z.B. im Intelligenzblatt zur Leipziger Literaturzeitung, Nr. 145, (14. Juni 1823), Sp. 1159., es dünket[?] mich eigenthümlich. Ist noch Zeit, u haben Sie Zeit, so melden Sie mir, wie immer, freundlich die Fehler. Mich hat die Sache mit W. so furchtbar gestört u angegriffen, daß ich früher nicht im Stande war etwas zu thun, ich habe auch nichts anderes gemacht. u so klein das Ding ist, so leicht es scheint habe ich viel Concept liegen.

In Erwartung Ihrer freundlichen Bestimmmung wie immer, mit inniger Achtung und wahrer Ergebenheit Ihre Freundin Helmina Chezy D. d: 1 Julius 1823.