Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)
1 DBl. (4 b. S. o. Adr.)
am oberen Rand Bl. 2v von Verlagsmitarbeiter: Berlin, d. 20 August 1867 / F. W. Jähns / [unleserl. Notiz] / beantw. [unleserl.]Sept.
am linken Rand von Bl. 1v von Whistlings Hand bei der Frage, ob 2. Ausgabe:
ja!,
bei: ob die Firma schon associiert war:
Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe
Übertragung folgt den ER der WeGA
Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musikalischer Fragen in Anspruch nahm, glaubte ich nicht, Ihnen schon wieder beschwerlich fallen zu müssen.
Zuvörderst betrifft‘s die bei Ihnen ausgeführten Correcturen in meinem Liederheft Ihres Verlages für Baß, letzte Nummer, Des dur. Die Correctur gegen das Ende bleibt so, wie ich sie machte, die zu Anfang des Liedes sehe ich mich aber doch veranlaßt noch anders zu gestalten. Sie stellt sich nun wie folgt: tens noch eine Frage in Bezug auf die vielbesprochenen WeberschenKühnel erwarb sie also bekanntlich von Weber.
Warum steht auf der alten Querformatigen Ausgabe nicht dessen Firma (Name,
Und doch ist mir, als hätte ich Verlagsartikel mit der Firma:
gesehen? – –
Ich bedarf eines richtigen Einblickes in diese Verhältnisse. Würden Sie mir mit einem Paar Worte diese Räthsel lösen?! –
3tens nannten Sie mir bei meinem neulichen Besuche den Mann, an den Weber‘s SohnRich: PohlCarl Maria‘scher Böhme wenn ich nicht irre. – Gern wüßte ich bestimt
Verzeihen Sie meine Unbescheidenheit, Sie immer auf‘s Neue mit Fragen zu behelligen! Ich schäme mich nachgrade derselben. Daß ich zu Gegendiensten jederzeit mit innigster Freude bereit bin, wissen Sie, wie Sie des herzlichsten Dankes gewiß sind
Die Einlage an Charles Voss in der