WeGA, Briefe, Digitale Edition Hieronymus von Kleimayrn an Carl Maria von Weber in Salzburg<lb/>Salzburg, Freitag, 14. Mai 1802 Kleimayrn, Hieronymus von Veit, Joachim Übertragung Frank Ziegler

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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

gegen die Aufführung seines Waldmädchens zum Nutzen der Armen bestünden zwar grundsätzlich keine Bedenken, es könnten aber keine Akademiker dafür eingesetzt werden Dem Hrn. Karl Maria Baron v. Weber wird auf die A Salzburg Universitätsbibliothek Universitätsarchiv Fasz. 22/20

1 Bl. (1 b. S.)

Abschrift als Beilage zum Schreiben an das Rektorat

(Anonym:) Zu K. M. v. Weber's Familiengeschichte in: Recensionen und Mittheilungen über Theater, Musik und bildende Kunst, Wien, Jg. 8 (1862), Nr. 18, S. 277–278; (= Autor nicht Pasqué) Hamann, Heinz Wolfgang: Eine Eingabe Karl Maria v. Webers an die Salzburger Theaterhofkommission, in: Mf Jg. 15 (1962), S. 174

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Dem Hℓn Karl Maria Baron v. Weber wird auf die unterm 3.ten d. M. bey hoher Statthalterschaft eingereichte Bitte um Bewilligung, die von demselben componirte Oper Das Waldmädchen zum Besten der hiesigen Armen aufzuführen, eröffnet, daß zwar die Aufführung derselben kein Bedenken habe, und daß eine hohe Statthalterschaft das anerbiethen, die Einnahme zum Besten der hiesigen Armen zu verwenden, mit Beyfall und Dank aufgenommen habe, daß jedoch wegen beistehenden Verordnungen und Zeitversäumniß keine Akademiker dazu gebraucht werden können.

Salzburg in der hochfürstl. Theaterhofkommission am 14ten May 1802.