WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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118581945 Meyerbeer, Giacomo Meyerbeer, Jacob Beer, Meyer Philodikaios Billig, Julius Sohn von Jacob Hertz Beer und seiner Frau Amalie ab 1805 (oder bereits 1803?) Mitglied der Berliner Singakademie (zunächst noch Alt, dann Bass) musikalische Ausbildung bei Zelter und B. A. Weber kam im April 1810 nach Darmstadt und wurde dort Schüler von Abbé Vogler; trat dort dem von seinem Mitschüler C. M. von Weber gegründeten Harmonischen Verein bei und nahm das Pseudonym Philodikaios an ging 1813 nach Wien, anschließend nach Paris und dann nach Italien, wo seine Oper Romilda e Costanza große Erfolge feierte wurde dann zum Vertreter der Grand Opéra (u. a. Les Huguenots, Le Prophète) heiratete am 25. Mai 1826 seine Cousine Minna geb. Mosson, er hatte mit ihr 5 Kinder, von denen zwei jung starben. war seit 1826 mit der Fertigstellung von Webers Operntorso Die drei Pintos beauftragt; Vertragsauflösung 1852 ab Juni 1842 GMD und Leiter der Hofmusik in Berlin ab mindestens 1851 Ehrenmitglied des Ausschusses der Weberstiftung zur Errichtung des Weber-Denkmals in Dresden