WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
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Born digital
font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";Peters, UlrikePeters, UlrikeMariaWilhelminawurde als zweite Tochter des Hofapothekers August Samuel Ludwig Peters (1776–1809) und seiner Gattin Sophia Eleonora Friederike, geb. Linicke (1780–1867), verw. de Marné, geboren war musikalisch begabt, Großvater und Urgroßvater mütterlicherseits waren Musikerals sie 2 Jahre alt war, starb ihr Vater; zwei Jahre später erhielt sie in dem Apotheker Friedrich Heinrich Reinhard einen gütigen Stiefvater, der ihre Begabung fördern wollte und wegen einer Gesangsausbildung im August 1822 an C. M. von Weber in Dresden schriebim Juli 1823 fuhr er mit ihr zu Weber, der sie zum Gesangsunterricht an Johann Aloys Miksch vermittelte; sie machte gute Fortschrittein Dresden lernte sie den jungen Maler Carl Theodor Demiani (1801–1869) kennen, mit dem sie sich verlobte und ihm 1825 nach Leipzig folgte, wo sie im Winter 1825/26 ihre erste Anstellung als Konzert-Solistin im Gewandhaus erhielt; die Verbindung zerbrach aber wieder und sie ging um 1828 nach Berlin, wo sie Mitglied der Singakademie bis zu ihrem frühen Tod wurdein ihrer Berliner Zeit gehörte sie (vermutlich ab 1829) zum Freundeskreis der Familie Mendelssohn, insbesondere stand sie Fanny Mendelssohn (verh. Hensel) nahe (vgl. deren Tagebücher)