WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

Download dieser Datei: 2024-03-29T11:52:16.753Z

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Hornsche Str. 3932756DDetmold
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)http://weber-gesamtausgabe.de/A001635

Born digital

font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";
116707801 Rungenhagen, Carl Friedrich Berlin m Komponist Dirigent Musikpädagoge Berlin Sohn des Kaufmanns Johann Peter Rungenhagen (1729?–1796) und dessen Frau Dorothea, geb. Liepner musikalische Ausbildung u. a. durch Witthauer und Carl Hermann Heinrich Benda seit den 1790er Jahren bis 1814 Mitglied und Musikdirektor der Privattheatergesellschaft Urania, für die er auch als dilettierender Schauspieler, Sänger, Komponist und Dekorationsmaler tätig war seit 1801 Mitglied der Berliner Singakademie, ab 1815 dort Vizedirektor und von 1832 bis 1851 deren Direktor (Nachfolger Carl Friedrich Zelters) 1809 Gründungsmitglied der Zelterschen Liedertafel gehörte seit 1812 zum Berliner Freundeskreis Carl Maria von Webers und widmete diesem 1812 die Komposition Seinem Freunde C. M. v: Weber an seinem Geburtstage „Ein guter Freund ist Preises werth“ (Autograph in der Sammlung Weberiana in D-B); komponierte 1813 gemeinsam mit Wollank Zwölf Variationen für das Klavier zu 4 Händen auf das Wiegenlied von C. M. v. Weber (Manuskript in D-B) erhielt 1825 den Titel Königlicher Musikdirektor veröffentlichte 1826 bei Trautwein in Berlin sein Stabat mater (dem Andenken des Kapellmeisters C. M. v. Weber gewidmet) sowie als Subskriptionsbeilage dazu die erste separat erschienene Weber-Biographie seit 1832 auch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, seit 1843 Professor