WeGA, Briefe, Digitale Edition Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde [2. Bulletin] <lb/>Prag, Mittwoch, 20. Januar 1813 Weber, Carl Maria von Jähns, Friedrich Wilhelm Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

Download dieser Datei: 2024-03-29T01:43:54.057Z

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Hornsche Str. 3932756 D Detmold
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) http://weber-gesamtausgabe.de/A040595

Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

Bulletin an Webers Freundeskreis; Bericht vom 6. Oktober ff.: Gotha, Geburtstagsfeier, Weimar, Leipzig, Dresden, Prag und dortige Anstellung betr. Gott zum Gruss und traulichen Handschlag zuvor allen Völkern

D; Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung; Weberiana Cl. II A d, 5

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";
German Obsoletes Element tei:textClass entfernt nach notes, Erg. u. Durchsicht von Frank Ziegler status erhöht Auszeichnungen ergänzt Faksimiles verlinkt durchgesehen (erste Korrektur ohne Vorlage) und Status geändert ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Text eingefügt, Personen, Orte, Rollen und Werke ausgezeichnet Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1
Gott zum Gruss, und traulichen Handschlag zuvor allen Völkern, Baschkiren, Baschkirinnen, pppppp und allem was drum und dran hängst von nun an in Ewigkeit, Amen.

Wo soll ich anfangen?! wo soll ich aufhören?! dieß ist der große Zweifel um den sich schon lange meine Gedanken drehn. Soll ich mit Entschuldigungen meines langen Stillschweigens anfangen? Soll ich die Verge mit Bitten um Verzeihung anfangen? Soll ich mit Vorrechnen der 1000 Hinderniße anfangen? pppp Endlich fand ich daß es das Beste sey, wenigstens einmal anzufangen anzufangen. welches denn hiemit förmlichst geschieht und ich dafür zu nehmen und zu achten bitte.

Ich werde mich wohl hüten meine Ueberraschung und Freude bey Empfang des wohlgenährten Rettigs zu beschreibenVgl. Tagebuchnotiz vom 28. Dezember 1812., denn sie war wirklich unbeschreiblich. Empfangt den herzlichsten innigsten Dank dafür alle Ihr Lieben, die ihr mit so wahrer Theilnahme an mich denkt, und durch so viele reine Beweise von Liebe und Freundschaft mir erst mein Leben wieder lieb gemacht habt. ich werde immer nur mit den schönsten Gefühlen an die Zeit zurükdenken die ich in Eurer Mitte verlebte, und stets wird mir auch dieß das Liebste bleiben, denn ihr habt mich verwöhnt, zu sehr verzogen, als daß ich je wieder einen Ort finden sollte den ich meinem Berlin an die Seite sezzen könnte. Die Hoffnung vielleicht einmal wieder mit Leib und Seele in Eurem Kreise zu seyn, ist mein liebster Traum, und ich werde nicht Rruhen, bis ich ihn früh oder spät einmal ausgeführt habe.

Ich werde hier das Referat meiner Abentheuer da fortsezzen, wo ich es in meinem lezten Brief an unsre liebe Köchin ließ.

d: 6t Xb 1812 schrieb ich leztenmals an Sie. von diesem Augenblikke besonders an, muste ich sogar die Nächte zu Hülfe nehmen, um alle Arbeiten, und Besorgungen zu befriedigen, besonders da mir der Herzog und der Prinz den grösten Theil des Tages nahmen. das Liebhaber Theater hatte sich auch in den Kopf gesezt den Abu Hassan zu gebenVgl. den Tagebucheintrag zur Übergabe am 2. Dezember 1812., und da muste ich denn auch noch hülfreiche Hand leisten, und die Proben haltenVgl. die diesbezüglichen Tagebucheinträge vom 14. bis 19. Dezember 1812.. die Aufführung konnte ich nicht mehr abwartenZur Erstaufführung der Oper im Gothaer Steinmühlentheater am 10. Januar 1813 vgl. den Brief von Prinz Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Louis Spohr vom 11. Januar sowie den Pressebericht.. d: 12t vollendete ich endlich auch das Adagio zu meinem neuen Concert und damit gottlob das Ganze. nun schrieb ich ein neues Duett in denAbu HassanDuett Nr. 4 Thränen sollst du nicht vergießen, laut Tagebuch skizziert am 13./14. Dezember 1812.. /: das ich bereits von Leipzig aus an H: CapellMstr Weber abgeschikt habe, von dem es sich Mlle: Koch zum abschreiben erbitten kann :/ d: 17tVon F. W. Jähns über der Zeile fälschlich ergänzt: (23sten). war großes Concert bey Hofe. darinn wurde gegeben die Overture aus Silvana. ich spielte mein neues Concert zum erstenmale, der Prinz Friedrich sang die von mir für ihn geschriebene große Scene mit Chören sehr brav, und eine 8 händige Phantasie auf 2 Fortepianos von der Composition des durchlauchtigen Herzogs machte den Beschluß. es gieng alles vortrefflich und ich nahm mich recht zusammen um den Gothanern einen guten Eindruk zu hinterlaßen. d: 18t feyerte ich auf eine sonderbare Weise die ich erzählen muß. das einzige Haus in Gotha das ich zuweilen besuchte, war das des KammerKomißär Thienemann. eines Menschen von Geist und Herz, voll regen Gefühls für alles Schöne. wenige aber geistreiche Menschen sehen sich da. die Familien GottersVermutlich Familie des Schriftstellers Friedrich Wilhelm Gotter (1746–1797), also dessen Witwe Luise Gotter, geb. Stieler (1760–1826) und deren Töchter. Tochter Pauline (1786 oder 1788/89–1854) hatte gerade (11. Juni 1812) F. W. J. Schelling geheiratet., BekersVermutlich die Familie von Rudolf Zacharias Becker, also dessen Witwe Caroline, geb. Döbling (1765–1828), und deren Kinder., Stielers pp in diesem angenehmen Kreise wollte ich den Abend meines Geburtstages still und unbemerkt zubringen und hatte daher Thienemann veranlaßt seine Freunde zu sich zu bitten. wie ich hinkam erfuhr ich daß der Geburtstag der älteren Mlle: Stieler sey, man Sie mit einer kleinen Feyer überraschen wollte, und ich dazu nöthig sey. Thienemann hatte paßende Verse unter mein Wiegenlied gelegt, und so wurde denn die Ueberraschung losgelaßen, die aber auch zulezt mich traf indem sich am Schluße seiner Rede Thienemann auch an mich wandte, und einige recht herzliche Verse über meine Abreise und mein Andenken in Gotha sagte, worauf ich ein Band als Orden angeheftet erhielt auf das sich die Anwesenden geschrieben hatten. War ich überrascht, so war es aber nun auch an mir zu überraschen, indem ich Ihnen erklärte daß mein Geburtstag sey. und so schwanden ein paar recht frohe Stunden hin, bis ich wieder zu dem Prinzen muste. Fleißig dachte ich an jenem Tage nach Berlin, aber das konnte ich nicht hoffen /: oder vielmehr ich kann es noch nicht begreiffen wie Ihr diesen Tag erfahren :/ daß in eben diesen Augenbliken meiner so liebevoll da gedacht wurde. d: 19t verfloß mit ReiseAnstalten und d: 20t verließ ich endlich das ruhige Gotha, ganz zufrieden mit meinem Aufenthalt bis auf den Versuch mich zu verheyrathen zu wollen, der mir Anfangs viel Spaß machte zumlezten aber grämlich. Vom Prinzen erhielt ich unter anderm auch einen schönen Solitär als Brustnadel. in Weimar fand ich IfflandLaut Tagebuch am 21. Dezember 1812. Weber besuchte zudem vom 20. bis 23. Dezember täglich das Theater, um Ifflands Gastauftritte zu sehen., der sich gut genug gegen mich benahm. ich spielteeinigemale bey der GroßfürstinLaut Tagebuch Besuch am 21. Dezember, Musikdarbietungen am 23. und 24. Dezember 1812., hörte den interreßanten Rußischen GottesdienstLaut Tagebuch am 24. Dezember 1812. mit bloßer Vocal Musik mit an, war vom frühen Morgen bis in die Nacht mit Besuchen geplagt pp und reiste endlich voll Ungeduld nur einmal weiter zu kommen d: 25t Abends 8 Uhr im Schlitten nach Leipzig ab, wo ich den 26t so durchfroren ankam, daß ich mich bis jezt kaum habe erwärmen können. Troz dem wurde ich denselben Abend noch in Gesellschaft geschleppt, und hörte die Arie aus Silvana von der Frau Dr: Wendler sehr brav singen. Ueberhaupt wurde diese rechtschaffne Oper was ehrliches während meines Aufenthaltes durchgepeitscht, ich fand sie überall. d: 29t endlichLaut Tagebuch bereits am 28. Dezember 1812., langte der Rettig an, der mir unter allen seines Geschlechtes die gröste Freude verursachte. ich kann nicht genug sagen wie sehr ich von diesem Beweis meines Andenkens überrascht und gerührt war, jeden Abend las ich alles noch einmal durchLaut Tagebuch hatte Weber zahlreiche Briefe aus Berlin erhalten., und ergözte mich daran indem ich mir so lebhaft wie möglich alles wie es war dachte. Mein gröster Jammer war nur daß ich eigentlich Niemand mit meinen Freuden so recht ins Gesicht fahren konnte, weil Niemand die Leutchen und Umstände genug dazu kannte, einigen der beßeren Bekannten, als Rochliz, Fink pp erzählte ich es wohl, aber im Grunde muste ich mich doch allein mit meiner Lust fühlen, die ich so gern an ein verstehendes Wesen ausgetobt hätte. ich wollte nun nicht eher antworten als nach dem Großen Neujahrs Concerte, und dann, nach meiner Reise, damit alle Völker sogleich wißen könnten, daß ich wohlbehalten hier angelangt sey. d: 1t Januar 1813 war also das große Concert, in dem meine Hymne aufgeführt wurde, und ganz so wirkte wie ich sie mir dachte, und mehr kann der Mensch nicht verlangen. War aber das sonst nicht sehr feurige Leipziger Publikum schon mächtiglich erwärmt bey der Hymne, so war es erst wirklich rein des Teufels bey meinem neuen Concert. Besonders das Adagio H dur mit 4 Violinen con sordini pp2. Satz des Konzertes und Rondo3. Satz des Konzertes, wirkte sehr auf sie. ich hätte gewünscht daß alle Baschkiren und deren Getreuen mit dabey hätten sein können, obwohl ich für mein Theil es schon beßer gespielt hatte als diesen Abend. daß es übrigens das schwerste aber auch dankbarste KlavierConcert ist das je die Sonne /: oder vielmehr die Lichter :/ beschienen, ist gewiß. Nun kam die Reihe, an meine Wonne, an die Abschieds Visiten, doch hatte ich nebenher noch mancherley zu expediren, Z: B: Hatte S. Majestät der König von Preußen durch Bärmann die Chinesische Overture die ich in unserem 2t Berliner Concert25. März 1812. aufführte von mir verlangen laßen, die ich ihm in Demuth zu Füßen legteDie Bitte des Königs hatte Baermann offenbar in einem jener Briefe an Weber weitergeleitet, deren Empfang dieser am 28. Dezember 1812 im Tagebuch festhielt. Die Kopierkosten für das Manuskript sind im Tagebuch am 3. Januar 1813 festgehalten, allerdings kein nachfolgender Brief an den preußischen König, vielmehr könnte der Versand wiederum über Baermann erfolgt sein, dem Weber laut Tagebuch am 6. Januar 1813 schrieb. ppp endlich reiste ich d: 7t ab, und zwar – ja, es muß heraus sonst erfahrt ihr es doch einmal, und dann wäre vollends der Teufel los mit Sticheleyen pp ja! und zwar mit einer schönen ReisegefährtinWeber lernte sie laut Tagebuch am 4. Januar 1813 kennen; ihren Namen gibt er darin (wohl versehentlich?) einmal mit Mlle: Benjamin an, ein andermal mit Mlle: Neumann. die man mir in Leipzig zur Spedition nach Prag übergeben hatte. Es war ein rechtes Glük daß sie sich mir gleich in den ersten 3 Minuten unausstehlich machte durch 1000erley Fragen und RedensArten. unter anderm sollte ich auch viel reden, ja gehorsamster Diener. in Dresden wurden wir wegen ihren Päßen aufgehalten d: 9t wo mich der Baschkiren Feldprediger LichtensteinVgl. dazu Webers Brief vom 22. Januar 1813 an Friedrich Ferdinand Flemming. um 6 gute Groschen Sächsisch brachte. Wie aus der Beylage zu ersehen ist, welcher ich nicht wiederstehen konnte, zumal, da ich zwar seine ReiseHinrich Lichtenstein, Reisen im südlichen Africa in den Jahren 1803, 1804, 1805 und 1806, 2 Bde., Berlin: Salfeld, 1811/12. Auf dem Titelblatt ist zum Autor gedruckt: vormaligen Chirurgien-Major beim Bataillon Hottentottischer leichter Infanterie in Holländischen Diensten […] noch nicht gelesen habe, ihn aber persönlich kenne, also wohl wißen muste, ob dieß ein ächter Hottentotte seyAm 9. Januar 1813 notierte Weber im Tagebuch Hottentott und Riesin und vermerkte die Ausgabe von 5 gr. 1 pf. Diese Notiz steht wohl in Verbindung mit der Ausstellung einer großgewachsenen Holländerin und eines Buschmanns aus dem südlichen Afrika (sogenannten Hottentotten) durch den Schausteller David Jordaan. Welches Geschenk Weber in diesem Zusammenhang für Lichtenstein erwarb (möglicherweise eine bildliche Darstellung?) und diesem Brief beilegte, ist unbekannt.. im Theater hörte ich eine italienische Oper La Locanda dei Vagabondi, von Pär. ich errinnere mich nicht, je ein so elendes Sujet gesehen zu haben, welches gewiß viel sagen will denn man hat in der Welt schon etwas in schlechten Opern Sujets geleistet. auch das Orchester war ledern genug.

d: 10t gieng es Gott sey Dank wieder fort, und d: 12t traf ich endlich hier wohlbehalten ein, bey meinem lieben Gänsbacher, und habe nun doch jemand dem ich von Euch sprechen kann, und der so etwas versteht und mitfühlt. Der gesamte Adel und die TheaterDirektion stürzten nun mit einer gränzenlosen Wuth über mich her, nannten mich den Retter ihrer Oper, kurz – ließen mir so wenig Zeit zur Besinnung zu kommen daß ich mich endlich breitschlagen ließ, und — — mich hier auf 3 Jahre fixirte, mit der unumschränktesten Herrschaft über die Oper. Ostern geht sie ganz auseinander, um selbige neu organisirt mit Anfange September wieder herzustellen. Mein Engagement ist sehr vortheilhaft ich stehe mich über 2000 Thaler und habe alle Jahre auch ein paar Monate Urlaub. Vor der Hand ist aber die ganze Sache noch eine Art von Geheimniß, ich studire jezt Silvana ein und gebe d: 6t März ein Concert. gelt das ist eine Neuigkeit die euch überrascht? Ja, sie hat mich auch überrascht, und überrascht mich noch so oft ich dran denke. ich kann mir mich gar nicht vorstellen als irgendwo ganz ruhig sizzend, ich laße mich zwar gerne so von einem Monate zu dem andern festhalten, aber der Gedanke hier must du so lange bleiben, kommt mir immer noch ganz Chinesisch vor. Zudem muß ich mich jezt einrichten, ach du lieber Gott ich muß mich damit abgeben, Lichtpuzzen, Stiefelknechte, pppp einzukaufen und mich um jeden Quark bekümmern. Wie mancher Seufzer fliegt da nach Berlin, und denkt an die dort weilenden hülfreichen Hände. So froh wie dort werde ich hier nie werden. item, es sey, wasdanach Zeichen zum Verweis auf die Fortsetzung auf dem beigelegten Blatt, wo das Zeichen wiederholt istder Esel sich hat aufladen laßen, muß er auch tragen. Ihr seid die ersten Menschen denen ich ein Wort davon schreibe, ich wünsche nicht daß es vor der Hand noch weiter, selbst in Berlin, verbreitet würde. adje all ihr schönen Träume von Italien pp. Ich möchte gerne auch noch jedem ein paar Worte für die mir überschikten schreiben, sollte es heute nicht mehr möglich sein, — nichts für ungut. ich werde so oft gestört, und bin so belagert von 10000erley Menschen und Dingen, selbst an diesen paar Zeilen schreibe ich schon drey Tage weshalb es niemand wundern darf wenn darinn vielleicht der Sonntags, Montags, und DienstagsStyl vorkömt. Eigentlich bin ich doch einen Tag wie den andern und ein Jahrhundert wenns möglich wäre wie das andre — gegen meine Lieben.

Ich warte mit großem Verlangen auf Briefe von Berlin, und hoffe daß ihr mich nicht lange in dieser Pein laßt. ich wohne hier auf dem RoßMarkt im weißen Hahn im 1 t Stokk, bey der Frau Hofräthin Hammer. doch ist eben so sicher meine Adresse die, — zu erfragen bey dem H. Theater Director Liebich.

Nun lebt wohl alle Ihr Lieben, ich reich euch aus der Ferne die treue Hand zum traulichen Handschlage. Ewig unauslöschlichWortbeginn von unauslöschlich unvollständig korrigiert lebt ihr in meinem Andenken und meiner Freundschaft; viel Sschönre Hoffnungen, viel tröstende Errinnerungen danke ich Euch, fest trage ich Ssie im Herzen, und wenn mich manchmal der Verdruß und die Arbeit und 1000 andre Dinge, wirbeln machen, so soll mich der Gedanke stärken, daß es Menschen giebt, die mich wahrhaft lieben, und die einmal wieder zu umarmen mir das Schiksal nicht versagen wird. Euer treuster Carl Maria. Prag d: 20t Januar 1813.