WeGA, Briefe, Digitale Edition Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden <lb/>Dresden, Dienstag, 11. Februar 1817 Weber, Carl Maria von Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

dankt für den Erhalt der Morgenblätter; schickt Gesellschafter Nr. 8–17; bedauert, dass der Adressat am Vortage nicht beim Gesandten gewesen sei; freut sich auf das Treffen am Sonnabend Für die Morgenblätter danke ich bestens

D; Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung; N. Mus. ep. 1514

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Für die MorgenblätterVermutlich hatte der Adressat Weber Nummern aus dem Morgenblatt für gebildete Stände übersandt, da dort in Nr. 26 (30. Januar 1817), S. 104 eine Besprechung der Silvana durch Amadeus Wendt veröffentlicht worden war und auch in Nr. 28 (1. Februar 1817), S. 112 ein Bericht über Webers Anstellung erschien. danke ich bestens, und sende hier so eben erhaltnen Gesellschafter 8-17.Webers Bemerkung bezieht sich hier offensichtlich nicht auf Seitenzahlen im 1. Jg. der von Friedrich Wilhelm Gubitz hg. Zeitschrift Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz, denn die dort erschienene Expositionsszene aus Adolph Müllners Drama König Yngurd, die möglicherweise bei den Lesungen des Dramas am 8. und 15. Februar (vgl. Tagebuch bzw. Anm. weiter unten) eine Rolle spielte, findet sich in den Nr. 2 bis 6 (3. bis 10. Januar 1817) auf S. 5–23; vielmehr sind wohl lediglich die neu aus Berlin erhaltenen Nummern des Blattes (Nr. 8, Montag, 13. Januar bis Nr. 17, Mittwoch, 29. Januar) gemeint, die u. a. einen kurzen Bericht aus Prag enthalten.

Es war recht schade daß Sie Gestern nicht zum Gesandten kamen, es wurde recht viel gesungen und gespielt bis 2 Uhr – –

Meine besten Empfehlungen an Ihre liebe Hausfrau und TochterDas Ehepaar Böttiger hatte nur Söhne, im Haus lebten allerdings seit 1809 verschiedene Pflegetöchter, u. a. zuerst die Schwestern Maria Augusta Elisabethe Schäfer (geb. 1794) und Charlotte Rosina Augusta Schäfer (geb. 1799), zuletzt Auguste Töpel (gest. 1834)..

auf den Sonnabend freut sich sehrAm Samstag, den 15. Februar 1817, war Weber laut Tagebuch bei Böttiger, um den letzten Teil von Müllners Yngurd zu hören, zu dem bereits am 8. Februar eine Lesung bei Böttiger stattfand. Ihr vWeber d: 11t Febr. 1817.