WeGA, Briefe, Digitale Edition Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz <lb/>Dresden, Montag, 21. Juli 1817 Weber, Carl Maria von Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

kündigt seinen Besuch auf der Hochzeitsreise an; bittet Gottfried Weber, ihm seine Sachen baldmöglichst zu schicken; erwähnt Flageolets; erwähnt Stammbuchblatt, das er noch nicht beschrieben habe; betr. Bücher-Tausch; erwähnt Arbeit an der Jägersbraut; will auf seiner Reise einige Konzerte geben und bittet Gottfried Weber, dies schon publik zu machen; rühmt die Theorie der Tonsetzkunst; legt eine Liste der in Darmstadt am 10. Februar 1811 zurückgelassenen Musikalien und Bücherliste von fremder Hand bei In höchster Eile und Kürze beantworte ich Deinen

US; New Haven; Yale University, Beinecke Rare Book and Manuscript Library; Frederick R. Koch Foundation

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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German Obsoletes Element tei:textClass entfernt nach Korr. u. Durchsicht von Frank Ziegler auf status approved gesetzt FZ/EB Bücherverzeichnis überarbeitet u. mit notes versehen ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Anmerkungen Anmerkungen Autopsie Brief überarbeitet Ersteinrichtung des Brieftextes und Auszeichnung der Personen. Brief-Header geändert Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1
Mein lieber Bruder

In höchster Eile und Kürze beantworte ich deinen lieben Brief vom 9t huj. Zur Entschuldigung der Kürze dient die Nachricht, daß ich Ende Sept: nach Prag reise, da heyrathe, und von da aus dich in Maynz besuchen will, und meine junge Frau Euch vorstellen. da geht es mündlich beßer. Meine Sachen schikke mir nur so schnell als möglich per FrachtBei Gottfried Weber lagerten die unten aufgezählten Musikalien und Bücher aus dem Besitz Carl Maria von Webers seit August 1813; vgl. Gottfried Webers Brief an den Stuttgarter Stadtschreiber Klüpfel vom 16. August 1813. Gottfried Weber übersandte eine Kiste mit den Materialien nach Dresden, wo sie Weber laut Tagebuch am 6. September 1817 erhielt; vgl. (u. a. zu Porträts) auch den Brief Webers vom 8. September 1817 an Caroline Brandt.. die Flageolets sind eines rühmlichen Todes gestorben, und haben also doch jemand erfreut. Gänsbacher ist noch immer in Insbruk, und hat mehres Neues für die Kirche geschrieben.

Dein Stambuchblatt ist noch leer. ich weiß nicht anders als daß Rochliz die Red: noch hat. Was den Bücher Tausch betrifft, so habe ich Marpurgs FugeFriedrich Wilhelm Marpurg, Abhandlung von der Fuge nach den Grundsätzen und Exempeln der besten deutschen und ausländischen Meister entworfen, Berlin 1753/54. Siehe dazu auch den Bindevermerk im Tagebuch am 17. Mai 1817. erst vor kurzem gekauft. seine kritische EinleitungKritische Einleitung in die Geschichte und Lehrsätze der alten und neuen Musik, Berlin 1759 kannst du für den FuxHier spricht Weber von Fux' berühmter musiktheoretischen Schrift Gradus ad Parnassum, Wien 1725, die bis weit ins 19. Jahrhundert Grundlage aller musikalischen Ausbildung war. nehmen. aber die Musik: Zeitung kann ich nicht entbehren, wegen nachschlagen. Hier bey folgt das Verzeichniß das du mir selbst einmal von meinen Sachen schiktest. es ist elend abgeschrieben du wirst aber wohl errathen. Ich arbeite jezt an einer Oper die Jägersbraut, von Kind gedichtet. Meyerbeer führt in diesem Augenblik, eine Oper in Venedig aufDie Uraufführung von Romilda e Costanza fand nicht in Venedig, sondern in Padua statt.. Sey so gütig einigen vorläufigen Lärm zu machen, daß ich die Rheingegenden besuche, denn ich will einige Concerte geben, und wenigstens meine Reisekosten verdienen.

Gott erhalte dich Gesund und frisch, ich freue mich unmenschlich darauf dich und deine gute liebe Gustel wieder zu sehen. deine TonsezkunstHier spricht Weber den Versuch einer geordneten Theorie der Tonsezkunst von Gottfried Weber an, dessen erster Band Mainz 1817 erschienen war. lieber Bruder ist ein herrlich Ding, Gott sei Dank daß einmal etwas wahrhaft geordnetes der Art in die Welt tritt. Potz Blitz, beinah hätte ich vergeßen dir zu sagen, daß ich einen Ruf nach Berlin erhalten habe, und sehr auf dem Sprung stehe ihn anzunehmen. Bald hierüber ein mehreres, denn es muß sich bald entscheiden. Addio senza addio. Ewig dein Weber Dresd d: 21t July 1817.

an Musikalien hast du von mir.Dieses eigenhändige Verzeichnis steht unten auf der Seite des Briefes in umgekehrter Schriftrichtung

Etude de Steibelt. 1. 2 Livr: Sterkel Conc: Pf: SpiegelScene aus Silvana in Stimmen. 3 Stimmen vom Concert. 1t Finale aus Silvana in Stimmen. Etuden von Kramer. Quart: aus Silv: in Stimmen. Sinfo: No: 2 in Stimmen. VielleichtHierbei könnte es sich um die Ariette Nr. 6 (Krips) aus Silvana handeln, die am Ende immer mit dem Wort Vielleicht endet. Variat. in F. Original Msc. Duett aus Silv: in B.Duett Nr. 5 (Rudolph, Krips). Flageolet Schule. Alma von Vogler. St.Vogler vertonte den Text Alma redemptoris drei Mal, vgl. Schafhäutel 79, 129 und 203/3 dito von Vogler zu Chorälen.Hierbei handelt es sich um 12 Choräle von Johann Sebastian Bach, umgearbeitet von Georg Joseph Vogler Arie von Maurer, Part. Mehrere Canzonetten.Die von Weber unter dem Titel Canzonette veröffentlichten Lieder entstanden nach Februar 1811. Es ist deshalb unklar, welche Werke Weber hier meint. alte Fuge vom 1t Ton. Neue dito. Trias. Danzi zu meinem Geburtstag. Ueber die Samsprache. dann gab ich dir noch mehrere Papiere in einem Pak. Alles in Darmstadt d: 10t Februar 1811.

Bücher VerzeichnißDie nachfolgende, im Original von unbekannter Hand geschriebene Bücherliste stellt eine der wichtigsten Quellen zu Webers früher musiktheoretischer und musikästhetischer Ausbildung dar, vereint sie doch einen Großteil der dem Komponisten bis Anfang 1810 zur Verfügung stehenden diesbezüglichen Literatur. Die Liste hatte Gottfried Weber vor längerer Zeit an Weber übersandt, wann und unter welchen Umständen sie entstand, bleibt unklar. Weber selbst bezeichnet das Verzeichnis als elend abgeschrieben; die vielen, teils entstellenden Fehler scheinen tatsächlich durch Abschreiben einer schwer lesbaren Vorlage zustande gekommen zu sein. Die fehlerhaften Autorenangaben werden nachfolgend in der Regel nicht korrigiert, wenn die Verlinkung mit der Personendatenbank für Klarstellung sorgt. Fehler bzw. Auslassungen bei den Titelangaben sind einzeln nachgewiesen, ebenso fehlende Ortsangaben sowie Auflagen- oder Bandzählungen. Klammern (teils vor, teils nach den Autorenangaben, teils vor den Titeln) dürften auf zusammengebundene Bücher bzw. Manuskripte verweisen. F. W. Marburg. Handbuch bei dem General Baße, die der Composit: mit 2–8- Stimmen pp. Berlin 1755Handbuch bey dem Generalbasse und der Composition mit zwey- drey- vier- fünf- sechs- sieben- acht und mehrern Stimmen […], Theil 1, Berlin: Johann Jacob Schützens Wittwe, 1755. P. J: Lederen. Neue und erleichterte Art zu Solmüsern, nebst andern VortheileVortheilen die Sing Kunst in kurze Zeit zu erlernen, u. a. Ulm 17962. Auflage, Ulm: Wohlersche Buchhandlung, 1796. F. W. Marburg. Anleitung zur Sing KompositionSingcomposition Berlin 1758. [ders.] Der kritische VerhältnusDes critischen Musicus an der Spree, 1tes Heft 1749 bis 28t Stük. J. H. Knecht. Gemein nüdzlises Klementur WerkGemeinnützliches Elementarwerk der Harmonie und des General Baßes. Augsburg 1792 – erste Abtheilung J. L. Kittel. Der angehende Organist 1801Der angehende praktische Organist, oder Anweisung zum zweckmäßigen Gebrauch der Orgel bei Gottesverehrungen in Beispielen, Erfurt: Beyer und Maring, 1801. Erste Abtheilung Mathes JuglMit Blei von fremder Hand über dem Namen korrigiert in: Gugl. Fundamenta Partiturer in Kompendio data, das ist: Kurzer und Gründlicher Unterricht den General Paß oder Plage zu lernen. Salzburg 1719Fundamenta partiturae in compendio data. Das ist: kurtzer und gründlicher Unterricht, den General-bass oder Partitur, nach denen Reglen recht und wohl schlagen zu lehrnen, Salzburg: Johann Joseph Mayr, 1719. C. P. E. Back. VerhüthVersuch über die wahre Art das Klavier zu Spielen. Leipzig. 3 Aufl: 1787 — Erster studTheil A: Gumpelsheimer. Kompendium Musica Latino Gamaniurm p. Augusta 1681Compendium musica, pro illius artis tironibus […], 13. Aufl., Augsburg: J. Enderlin, 1681. — 1s. B. incomplet. J. J. Walder. Anleitung zur SingKunst im Kurzen 1788Anleitung zur Singkunst in kurzen Regeln für Lehrer und in Stuffenweiser Reyhe von Uebungen und Beyspielen für Schüler […], Zürich: Orell, Geßner, Füßli und Comp., 1788 A: Werkmeister. Musica Mathematica Hodegus curiosus oder richtige Musikal Wegweiser Merseburg 1687Musicae Mathematicae Hodegus Curiosus. oder Richtiger Musicalischer Weg-Weiser […], Frankfurt und Leipzig: Theodor Philipp Calvisius, gedruckt Merseburg: Christian Gottschick, 1786 J. W. Marburg und Dalentert. Systematische Einleitung in die Sezkunst, Leipzig 1757Hrn. d’Alembert […] Systematische Einleitung in die Musicalische Setzkunst, nach den Lehrsätzen des Herrn Rameau, aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen vermehret von F. W. Marpurg, Leipzig: Breitkopf, 1757 (Übersetzung des Originals von Jean-Baptiste le Rond d’Alembert, Elémens de musique théorique et pratique, Paris: Michel-Antoine David, André François Le Breton, Laurent Durand, 1752).. Tussinio. Musurgia sen pravis Musicaseu praxis musicae. AngentoratiArgentorati (d. i. Straßburg): Johann Schott 1536 A. BartolumMusica Mathematica, d. ist: das Fundament der allerlieblichsten Kunst der Musik p. Altenburg 1614Aus: Heinrich Zeising, Theatrum machinarum, 6. und letzter Teil, Altenburg: Johann Meuschke, Leipzig: Henning Gross, 1614, S. 91–175 und Vollständig Manuscript. de Ligaturio p. p.Eine Zuordnung dieses vermutlich dem Druck beigebundenen Manuskripts war bislang nicht möglich. Marpurg die Kunst das Klavier zu Spielen 3te Aufl. Berlin 1761Die Kunst das Clavier zu spielen, durch den Verfasser des Critischen Musicus an der Spree, 3. Aufl., Berlin: Haude & Spener, 1760 und Berthold — Anweisung, wie man Klavier, Orgeln p. p. gleich rein Stimmen könne, Leipzig 1757Anweisung, wie man Claviere, Clavecins, und Orgeln, nach einer mechanischen Art, in allen zwölf Tönen gleich rein stimmen könne […], Leipzig: Breitkopf, 1756. F. W. Marburg Feine Methode allerlei Arten von Demperatur dem Klavier aufs mitzutheilen p. Berlin 1790Neue Methode, allerley Arten von Temperaturen dem Clavier aufs bequemste mitzutheilen […], Berlin: Gottlieb August Lange, 1790. Marpurg Krütische Einleitung in die Geschäfte und der alten und neuen Musik — Berlin 1759Kritische Einleitung in die Geschichte und Lehrsätze der alten und neuen Musik, Berlin: Gottlieb August Lange, 1759. J. S. Heinichen Der General Baß in der Composition p. Dresden 1728. MathesonCritica Musica p. 1.-2ter Theil. Hamburg 1722 W. C. Prinz Chrynis, oder Satirischer Composition p.Ursprünglich an dieser Stelle versehentlich die Angabe Dresden 1728 wiederholt (s. Heinichen) und im Schreibprozess abgelöscht Sagan 1677Phrynis Mytilenaeus, oder Ander Theil des Satyrischen Componistens […], Sagan: Christian Okel, 1677 [Bd. 1 Quedlinburg: Christian Okel, 1676]. 2. Theil und ditto Musica Modulatoria vocalis, oder mannürlich und Zierliche Sing Kunst p. Schweidnitz 1678Musica Modulatoria Vocalis, oder Manierliche und zierliche Sing-Kunst, In welcher Alles, was von einem guten Sänger erfordert wird, gründlich und auf das deutlichste gelehret und vor Augen gestellet wird […], Schweidnitz: Christian Okel, 1678 dito — refetation des Satyrischen Componistre 1678Refutation des Satyrischen Componistens, Oder so genannten Phrynis, Dem unpartheyischen Leser zu fernern Nachdencken Vorgestellet Von Denen in aller Welt berühmten Matz Tapinsmus / sonst Leyermatz genannt / Und Charis Lausimpelz /Schergeigern &c., o. O. 1678 J. G. Merckenhauser Die sogenannten allerneueste Musicalische Temperatur ppDie so genannte: Allerneueste, musicalische Temperatur: oder Die, von denen respective Herren Capell-Meistern Bümlern, zu Onolzbach, und Hn. Mattheson zu Hamburg, gütigst communicirte, 12. rational-gleiche Toni minores, oder Semitonia In, und zwischen denen 13. Clavibus, und denen 12. Intervallis aller derselben Octaven: […] zu beliebiger Censur übergeben — Quedlinburg 1727. Matheson Exemplarishe Organisten Probe im Artikel von General Baß p. p. Hamburg 1719. und dito die große General Baß Hamburg 1731Grosse General-Baß-Schule […], Hamburg: Johann Christoph Kißner, 1731 (= 2. verbesserte und vermehrte Auflage von: Exemplarische Organisten-Probe Im Artikel Vom General-Bass […], Hamburg: Schiller- und Kißnerischer Buch-Laden, 1719). J. H. Knecht Erklärung einiger miß Verstandern Grundsätze der Voglerschen Theorie p. p. Ulm 1785Erklärung einiger von einem der R. G. B. in Erlangen angetasteten, aber missverstandenen Grundsätze aus der Voglerschen Theorie […], Ulm: Christian Ulrich Wagner, 1785. Lettre sur la Musique francoise Lettre d’un Symphoniste. — enthalten in den Venures compl: d. J. J. Roussean. Theatre et PoesiesLettre sur La Musique françoise sowie Lettre d’un symphoniste de l’Academie Royale de Musique a ses camarades de l’orchester, aus: Oeuvres complettes de J. J. Rousseau. Théatre et poésies, Aux Deux-Ponts (Zweibrücken): Sanson & Comp., 1782, S. 199–252 und 253–263 Sujet concernant de nonveans Signes pour lu Musigne. aux Deux Conts 1782Projet concernant de nouveaux signes pour la musique, Lu par l’Auteur à l’Académie des sciences, le 22 Août 1742, aus: Collection complette des Oeuvres de J. J. Rousseau, Bd. XVI, Aux Deux-Ponts (Zweibrücken): Sanson & Comp., 1782, S. 5–18 Dictionaire de musque II Tom: aux deux ponts 1782Dictionnaire de musique, Bd. 1 und 2, Aux Deux-Ponts (Zweibrücken): Sanson & Comp., 1782 Histoire de la Musique et de ses 2 Tomi Amsterdam 1725Das ist [Pierre Bonnet und Pierre Bourdelot,] Histoire de la musique et de ses effets, depuis son origine jusqu’à présent, 4 Bd., Amsterdam: M. Charles le Cene (es bleibt fraglich, ob Weber nur Bd. 1 und 2 besaß, oder ob Bd. 1 und 2 sowie Bd. 3 und 4 jeweils zusammengebunden waren). F. A. Lampe. De Dymbalis Veterum. Libr: 3. Trajecti ad Rhenum 1703Friderici Adolfi Lampe De Cymbalis veterum Libri tres, Trajectum ad Rhenum (Utrecht): van Poolsum, 1703 Guidonis Panarolli Rerum immemorabilium, enthält auch pag. 249.& etwas de MusicaGuidonis Pancirolli Rerum Memorabilium Libri Duo […], 2. Auflage, Bd. 1, Amberg: Michael Forster, 1607, darin S. 249–258 De Musica, S. 258–263 De Musica muta et hydraulica.. D — Kurze und gründliche Anleitung zum Generalbaß. Leipzig 1744Anonym, Kurtze und gründliche Anleitung zum Generalbasse […], 3. verb. Aufl., Leipzig: Martini, 1744. Junker. Einige der Vornehmsten Pflichten eines Kapellmeisters. Winterthur 1782. Dan: Webs' & Eschenburg Betrachtungen über die Verwandschaft der ProsiePoesie und Musik. Leipzig 1771. ReichardtWolf. Wahrheiten, die Musik betℓ: Frankfurt an Mein 1777Das ist [Ernst Wilhelm Wolf,] Wahrheiten, die Musik betreffend gerade herausgesagt von einem teutschen Biedermann, aus: Frankfurter gelehrte Anzeigen vom Jahr 1777, Nr. 58/59 (22./25. Juli 1777), S. 457–472, Nr. 60 (29. Juli 1777), S. 473–477 (als eigenständige Publikation erschien die Schrift erst 1779 im Verlag der Eichenbergschen Erben in Frankfurt/Main).. G. C. F. Schlimbach über die StrinturStructur, Erhaltung, Stimmung, Prüfung der OrgeldOrgel, Leipzig 1801 EMusikal: Almanach auf das J: 1782. AlethinopelPhantasie-Ort des Verfassers, erschienen in Winterthur. Junker 20 Componisten eine Skizze. CarlBern: Typographische Gesellschaft 1776 Schaul Briefe über den Geschmak in der Musik Carlsruhe 1809 v. K. Danzi erhalten J. S. GruberE. L. Gerber Ton Künstler Lexion. Leipzig 1790. 1ter TheilHistorisch-Biographisches Lexicon der Tonkünstler […], Teil 1, Leipzig: Breitkopf, 1790 Bachofen Anweisung zu Klarinetten und dem C Horn. LeipzigAnweisung zur Klarinette nebst einer kurzen Abhandlung über das Bassett-Horn, Leipzig: Breitkopf, 1803 G. J. Vogler. Vorwißenschaft der Tonsez Kunst. Mannheim 1776Tonwissenschaft und Tonsezkunst, Mannheim: kurfürstliche Hofbuchdruckerei, 1776. und übersicht der Orgel Umschafdung der Marien-Orgel in BerlinUeber die Umschaffung der St. Marien-Orgel in Berlin, nach dem Vogler’schen Simplifications-System […], Berlin 1800 GringHeinse Hildegard von Hohenthal 3 theil. Berlin 17963. Teil, Berlin: Voss, 1796 J. Oehler GestehteGeschichte des gesantnengesamten Theater Wesens in Wien von den ältesten bis auf die gegenwärtigen Zeiten. Wien 1803. — allgemeine Musikalischen Zeitung 2 Jahr gang Zerley Jahrgänge incomplet. A. Voglen Data zur Akustik, eine Abhandlung. Leipzig 1801Data zur Akustik, eine Abhandlung vorgelesen bey der Sitzung der naturforschenden Freund in Berlin, den 15ten Dezember 1800, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1801 Bertolazzi. Anweisung zur MantolnirAnweisung die Mandoline von selbst zu erlernen nebst einigen Uebungsstücken, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1805. Graun sechsstimmige MaßeMesseHasse mit Blei von fremder Hand daneben geschrieben. Bach’s Heilig

Nachschrift von Gottfried Weber: Mit bei folgt an oben nicht verzeichneten Büchern, welche jedoch dir gehören da sie das Zeichen tragen womit ich all deine Bücher bezeichnet, naeml: das gelbe Papierstreifchen: Marpurgs kritischer Musicus an d. SpreeDie Ausgabe ist in der Liste enthalten, wurde aber aufgrund der fehlerhaften Titelwiedergabe von Gottfried Weber übersehen., Deßelb. TemperaturVersuch über die musikalische Temperatur nebst einem Anhang über den Rameau- und Kirnbergerschen Grundbaß, und vier Tabellen, Breslau: Johann Friedrich Korn, 1776, deßen Abh. v. der Fuge 1tr Thl.Abhandlung von der Fuge nach den Grundsätzen und Exempeln der besten deutschen und ausländischen Meister entworfen, Teil 1, Berlin: Haude & Spener, 1753 Gugl Fundamentum partituraeGugls Fundamenta partiturae in compendio data ist in der Liste enthalten, wurde aber aufgrund der fehlerhaften Titelwiedergabe von Gottfried Weber übersehen.