WeGA, Briefe, Digitale Edition Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig <lb/>Dresden, Sonntag, 12. Februar 1826 Weber, Carl Maria von Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

Geburtstagsglückwunsch; fürchtet ihn bei der Eile seiner Reise in Leipzig nicht mehr zu sehen; will um den 3/4. März in London sein … Und sollten es auch nur zwey Worte sein Polen Kraków Biblioteka Jagiellónska Handschriftenabteilung Fot. 309/5/; = Fotokopie

1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Weber, Carl Maria von Dresden 12. Februar 1826 Rochlitz, Friedrich German Obsoletes Element tei:textClass entfernt nach Durchsicht von EB u. Frank Ziegler status auf approved gesetzt Faksimile verlinkt Brieftext eingefügt und ausgezeichnet ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1

Und sollten es auch nur zwey Worte sein, so muß ich meinem langjährigen verehrten Freunde doch sagen, daß kein Troubel irgend einer Art noch Berge von Sorgen und Geschäften, mich je können Tage wie der heutigeRochlitz’ Geburtstag. vergeßen machen. Meine innigsten treusten Wünsche eilen zu Ihnen. Mögen Sie so heiter und gesund diesen Tag begehen wie ich und meine Lina aus vollem Herzen wünschen und dabei auch unsrer vielleicht gedenken.

In wenig Tagen eile ich durch Leipzig. ich bin aber so angegriffen und eilig, daß ich kaum hoffen darf Sie zu sehen. Man drängt mich sehr von England aus, so daß ich auf Paris sogar nur 3 Tage wenden kann und den 3–4 März schon in London einzutreffen hoffe. Ostermontag halten Sie mir den Daumen. da wird der Oberon ins Leben tretenDie ursprünglich für diesen Tag geplante Uraufführung verzögerte sich bis zum 12. April 1826; vgl. dazu Brief von Weber an seine Frau vom 12./14. März 1826.. Gott gebe es gnädig.

Die Meinigen sind wohl. ich, so ziemlich. vielleicht thut die Reise das Beste.

Mit den besten Grüßen an Ihre verehrte Gattin und in treuer Liebe und Achtung, Ihr Weber. Dresden d: 12t Februar 1826.