Eigenhändige Werkliste C. M. von Webers
(nach 1822)

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Apparat

Zusammenfassung

eigenhändiges Werkverzeichnis Nr. 1–81 nach Opus-Nummern (bis Euryanthe)

Incipit

Op: 1. 6 Fughetten ... [bis] Op. 80 Lieder und 81 Euryanthe

Generalvermerk

Schon am 29. September 1812 findet sich im TB aus Gotha die Bemerkung, Weber habe „die Opus“ seiner „gestochenen Sachen arrangirt“. Diese Bemerkung kann sich nicht auf auf die vorliegende, zumindest zu großen Teilen in einem Arbeitsgang (vermutlich erst 1823) geschriebene Liste beziehen; sie zeigt aber, dass Weber um eine Ordnung seiner Werke bemüht war. Vgl. dazu auch die Liste unter A100227.

Entstehung

nach 1822

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: New York (US), New York, Public Library
    Signatur: MNY Weber, Carl Maria

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S.)
    • Vermerk von Jähns in der unteren rechten Ecke: „Der ganze obige Inhalt dieser Folio Seite ist Autograph Carl Maria von Weber’s. Die opus-Zahlen finden sich jedoch vielfach verändert auf den gedruckten Original-Ausgaben wie auf den Nachstichen dieser Werke. Berlin 8. Mai 1874. F. W. Jähns. Prof.“

Textkonstitution

  • Castor und PolluxTheme Originale F “ durchgestrichen und ersetzt mit „ Castor und Pollux
  • 54„52“ durchgestrichen und ersetzt mit „ 54
  • 52„54“ durchgestrichen und ersetzt mit „52
  • FestGesänge„Kant:“ durchgestrichen und ersetzt mit „FestGesänge
  • Kant: 3 August.„Fest Gesänge.“ durchgestrichen und ersetzt mit „ Kant: 3 August.

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