## Title: Tonkünstlers Leben. Fragment X – Erster Plan (Entwurf)
## Author: Carl Maria von Weber
## Version: 4.9.1
## Origin: https://weber-gesamtausgabe.de/A031737
## License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/


               
                  1tes K. Ich reise. Aufnahme in Kluppsstädt. bey H. v. X.#lb#
                     2tes StadtMusikant. Examiniren der Magd. anhörendes Gespräch zwischen ihm und derselben. Endliche Audienz. Schwierigkeiten. Erlaubniß. abgefodertes Attestat von der Polizei. 
                     #lb#Vorschlag zum Concert mit Ball. am einträglichsten. Aufsuchen mehrerer Musiker. der Oboist will nicht kommen wenn der Clarinettist kommt, wegen seiner Frau, pp. Scrupel wegen Besezzung am Ende 6 Flöten pp 
                     #lb#der Wirth im Hause. Sie wollen Concert geben. die Magd die ein Maas Bier holte hat mirs schon gesagt. guter Rath. Einführen in den Klubb. Dillettant, der ehemals Flöte geblasen.
                     #lb#3t Brief an Ernsthof. 
                     #lb#	Berührung der früheren JugendGeschichte. seine Erste Reise mit dem Vater, sein fixiren an Einem Orte. Existenz durch Lectionen, und fleißiges Studium. Tod des Vaters Drang in die Welt. Jugendliche Kraft, und Muth zur Ausdauer. Ursache warum er diesen kleinen Ort besuche. Erzählt daß er ein höchst intereßantes Mädchen in einen Wagen steigen sehen. die Abschiednehmer hießen sie Emilie. Scheu nicht weiter zu fragen. spätere Reue darüber.
                     #lb#4tes Concert. leer. Tanzende Hunde pp Abreise. Postwagen.#lb#
                  
               Fleming.#lb#
                     Kiesel. Weltwellen machen rund, bis das Moos der Liebe ihn fest hält pp #lb#
               5. Ankunft in einer großen Stadt. Gefühl der Einsamkeit und Verlaßenheit so allein unter ganz fremden Menschen.
                     #lb#Bekanntschaft Dihls. #lb#
                     6
                     #lb#
                  Data zum musikalischen Arbeitshaus. 
                     #lb#der Sachsenspiegel schreibt von herumziehenden Musikanten, einen Mus. muß man nicht unter ehrlichen Leuten dulden.#lb#