Dienstag, 16. September 1817
Dresden

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 16t wieder in eine andre Stube gezogen. Rechnung im Engel bezahlt
an Lina No: 91. abgeschikt. 10 Uhr Quart. P: mit dem neuen Chor*
sehr brav, von den Vor. Wirth.
Mitt. im E: zu Pr: Hermann, Graf
Vizthum
, Mad: Sandr: gesungen.
Brief von Lichtenstein, Mosel
Welper und Wendt erhalten.
Klavier gespielt bis ½ 10 Uhr. Trinkgeld
zu Chiaponi wegen Kind
Idee zu der Erzählung des Musikers der durch Krank: die M: vergaßT.
Gage pro Sept. mit 125 rh: erhalten. dem Schlächter

|16 rh:18. gr
|
|
|
|4 gr
|9. gr
|
|8 g

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • Quart. P:Abk. von „Quartettprobe“.
    • „… Quartettprobe mit dem neuen Chor“Der neue Dresdner Opernchor, dessen Chorleiter am Tag zuvor eingeführt worden war.
    • Mitt.Abk. von „Mittag“.
    • Krank:Abk. von „Krankheit“.
    • M:Abk. von „Musik“.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.