Dienstag, 29. Mai 1821
Berlin

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d: 29 um 10 Uhr Orchester Probe vom Freyschützen. um 4 Uhr
bei Spontini bis ½ 10 Uhr,
dann noch zu Hoffmann
und später zu Edlinger*. Brief von Kind erhalten.
Trinkgeld bei Spontini
An Mutter geschrieben nebst Wechsel vom 23t, pro Juny July und
August
. dafür bezahlt

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|1 rh
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|26 rh

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „An Mutter geschrieben … August. dafür bezahlt“unter der Zeile hinzugefügt
  • „26 rh“unter der Zeile hinzugefügt
  • „–“unter der Zeile hinzugefügt
  • „–“unter der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… und später zu Edlinger“Im Berliner Adressbuch 1820 werden drei Edeling (A. L. Edeling, Dolmetscher für die holländische Sprache, der Kaufmann C. Edeling und der Tischler J. R. Edeling) und ein Edinger (Kaufmann S. Edinger) genannt, aber kein Edlinger (Adressbuch 1823 ebenso, nun aber ohne A. L. Edeling).

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