Mittwoch, 17. April 1822
Dresden

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 17t Quartier in der Walterschen Buchhandlung 1t Stok gemiethet für
200 rh: jährlich von Michaeli anT.
Visiten. zum Graf Einsiedel.
Mittag mit Wolfs, Tiek pp bey Kalkreuth. Abends zu Hause
Brief von Schikh* erhalten.
die Christel sagte auf. Verdruß.

|
|
|
|2. gr6. pf
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Brief von Schikh“Möglicherweise übersandte J. Schickh die am 6. April 1822 in der von ihm herausgegebenen Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode erschienene Notenbeilage mit Webers Schlummerlied; vgl. den Kommentar zum Tagebucheintrag vom 20. März 1822.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.