Freitag, 7. Oktober 1825
Dresden

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d: 7t um 10 Uhr Probe Olimpia. Mit Lina auf die Ausstellung*
Briefe erhalten von Müller und Hohenthal und Gänsbacher nebst
= 100 ƒ Conv. M. zurük, als Hälfte des ihm geliehenen Geldes*.

spazieren gegangen. Abends LiederkreißT bei uns.
Stobwaßers* da. gespielt. Eau de l: Ambrée
Agnes Hess – trat ihren Dienst an a 2 rh Monatlich.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Mit Lina auf die Ausstellung“Möglicherweise die am 3. August eröffnete Jahresausstellung der Akademie der Künste.
    • Conv. M.Abk. von „Conventionsmünze“.
    • „… Hälfte des ihm geliehenen Geldes“Erste Rate des laut Tagebuch am 1. Dezember 1823 geliehenen Geldes; vgl. dazu auch Webers Brief an Johann Gänsbacher vom 1. November 1825. Die zweite Rate folgte laut Tagebuch am 7. Februar 1826.
    • „… Stobwaßers“Möglicherweise Christian Heinrich Stobwasser in Begleitung seiner Ehefrau Julie, geb. Natorp.
    • l:Abk. von „lavande“.

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