WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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D; Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 22t um 10 Uhr GeneralPr:Probe von Helene. Mittag in der Stadt Berlin bey Janusch und Kniže, dann Kranken Visite beim Grafen, und Minister Nostiz. Abends zum Erstenmale Helene. Weixelb: Helene und Constantin. gieng sehr gut und gefielVgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 7. Mai 1817 sowie Webers Brief an C. Brandt vom 23.(–25.) April 1817.. Abends noch mit Wohlbrük zusammen. und ihm geliehen in Summa 100 rh: 100 rh: nach folgender Berechnung. die Hälfte der Reisekosten von Leipzig hier herGemeinsame Rückreise am 8./9. April 1817. betrugen 18 rh: 14 gr: 8 pf: darauf von ihm unterwegs erhalten 2 rh: 22 gr.Im Tagebuch zuvor nicht notiert. bleibt rein 15 rh. 16 g. 8 pf: baar geliehen 3 acht Fried: dorVgl. den Tagebucheintrag vom 10. April 1817. a 5 rh. 12 gr: 44. an Kaßenbillets 30. noch baar 7. 7. 4. in Summa100 rh. –“ Worüber er mir einen Schein gab, selbes in 8 Tagen zurükzuzahlenRückzahlung laut Tagebuch in zwei Raten am 28. April und 23. Mai 1817.. 2 Flaschen Wein 20 g 2 Theaterbillets für Kniže und Janusch 1 rh. der Cecarelli für Quartier Entschädigung des Wohlb. gegeben 5. 12 gr. Brief von Baldenekker und Graf Brühl erhalten. und Hans Beer. NB: da in obiger Berechnung nochmals von der Reise in Ausgabe gebracht ist, was schon früher verrechnetIm Tagebuch nicht nachweisbar., mir nehmlich, so komt eigentlich jezt in baar Auslage nur 84. 7. 4.Trotzdem erhielt Weber von Wohlbrück die oben vermerkten 100 rh. komplett zurückgezahlt.