WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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DBerlinStaatsbibliothek zu Berlin – Preußischer KulturbesitzMus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 7t Besuche. Benelli. Schlegel. Steiner. Mosel. Fiaker 10. 8 Mittag bei KraußVgl. dazu auch Webers Brief an seine Frau vom [7.–]9. März 1822.. etwas geschlafen. Tr.Trinkgeld 10 8. Abends den Freyschützen dirigirt, Benefiz der SchröderBesetzung: J. M. Vogl (Ritter Hugo = Ottokar), C. Weinmüller (Cuno), W. Schröder (Agathe), B. Vio (Ännchen), F. A. Forti (Kaspar), F. Rosner (Max), J. Gottdank (Kilian) und die Herren Prinz und Albert (Jäger).. Mehr Enthusiasmus kann es nicht gebenZur Aufführung im Kärntnertortheater vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom [7.–]9. März 1822, die Tagebuchnotizen von C. L. Costenoble, J. C. Rosenbaum und Matthias Franz Perth sowie die Wiener Polizeiberichte, zitiert in: Weber-Studien, Bd. 8 (S. 452–458)., und ich zittre vor der Zukunft da es kaum möglich ist höher zu steigen. ich wurde mit einem 3maligen Beifallsturm empfangen. der eben so nach der Ouverture losbrach. alle Musikstükke appl:applaudirt in vielen 2 – 3 mal. Lach ChorAus der Introduktion Nr. 1., und TrinkliedNr. 4 des Kaspar. Da C:Capo nach dem 1t Akt 2 mal herausger: Loorber Kranz. GedichteEines der Gedichte (auf Atlas gedruckt und an einen Lorbeerkranz geknüpft, der aus der Loge der Sophie Schröder auf die Bühne geworfen wurde) stammte von Franz von Schober (Wohl kann die Zeit der Wahrheit sich entwöhnen). Ein weiteres, von den Galerien verstreutes (Erschaffend dringt aus lichten Äther-Räumen) wurde nachfolgend in mehreren Wiener Zeitschriften abgedruckt; sein Verfasser blieb anonym. Durch Caroline von Weber wurden beide Gedichte den Herausgebern der Dresdner Abend-Zeitung zugänglich gemacht, wo sie am 18. März 1822 publiziert wurden.. am Ende wieder 2 mal. jedes mal empfangen. dann noch im Erzherzog Carl bis ½ 1 Uhr 16