WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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DBerlinStaatsbibliothek zu Berlin – Preußischer KulturbesitzMus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 15ten früh zu Liebich. Er nahm mich vor um aufs Reine zu kommen, und wir machten unsere Bedingungen die er sich aufschrieb. er bot mir 2000 ƒ W: W:Wiener Währung fixen Gehalt von Ostern an. eine Benefiz Vorstellung mit 1000 ƒ garantirt, und ein Concert im Theater. Vollkommene Macht. und 2 – 3 Monate Urlaub im Sommer. um mich bis Ostern zu entschädigen versprach er mir auch eine Einnahme der Silvana zu 800 ƒ garant. zu geben. zu dem könnte ich mein Concert mit freyem Saal und Beleuchtung geben pp. ich entschloß mich endlich mit schwerem Herzen ja zu sagen, und auf 3 Jahre Contract zu machen. hierauf gingen wir zu Graf Collowrath dann zum Kurfürsten von Heßen dem ich meinen Brief abgabVermutlich ein Empfehlungsbrief von Herzogin Caroline Amalie von Sachsen-Gotha-Altenburg, einer Tochter des im Prager Exil lebenden Kurfürsten.. Mittag bey Liebich. dann zur Gräfin Schlik. nicht getroffen. zu Pixis, Weber. und Mlle Müller. einen Augenblik ins Theater, dann zu Gänsbacher, der mir 3 Lieder vorspielte, von denen 2 ganz vortrefflich sind. dann zu Victorine bis 11 Uhr.