d: 31t Alle um 8 Uhr nach der Stadt. 11 Uhr Kirche. Missa von Seydelmann
dem FirmPatchenIn Webers Tagebuch werden in der Dresdner Zeit zwei entsprechende Paten genannt: Franz Ricci und Alexander Salohub; Zuordnung fraglich. geschenkt 1 # 3. 7. –
Von Steiner in Wien auf Abschlag des Honorars für den
KlavierAuszug der Euryanthe durch Zeis erhaltenDie zweite Rate erhielt Weber laut Tagebuch am 29. September, den Rest des Honorars verrechnete er mit Steiner laut Tagebuch am 4. November 1823.
= 200 rh: Con: M:Conventionsmünze oder in Preuß: Cour:Preußisch Courant 206 rh: 12 gr, noch dazu
gethan 16 rh: 12 gr: oder 3 Preuß: Staatssch: Sch:Preußische Staatsschuldscheine a 74 % und 1 rh Zinsen
gekauft für 223 rh: H. 83216. I.69907. K. 80578.
Obst 4 –
Mittag im Engel. Ein paar seidene Strümpfe, weiß. 2. 6 –
Partitur der Preziosa nach [Lücke]Offenbar ließ Weber die Partiturkopie auf Vorrat schreiben; möglicherweise versandte er sie am 31. Januar 1824 an M. von der Klogen (vgl. Tagebuch). 3. 8 –
4 Uhr KonzertProbeFür die Tafelmusik am folgenden Tag.. auf die VogelWiese mit den Fräuleins pp
verwürfelt 1. – –
um 9 Uhr nach Hause. Trinkgeld und Fähre 16 –
Brief von Grüneisen nebst Gedichten und Küstner erhalten.
Lina, Kral, Haffner, Gräbner 8. 8 –
Wagen Miethe und Friz 2. – –
Hausrechnung 38. 23. 1.
Eine Badewanne für Max 1. – –