WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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D; Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 27t ausgepakt und geordnetNach dem Umzug in das neue Quartier Kärntnerstraße Nr. 1038.. Von der Administration die Copiatur Auslagen für die Stimmen der Euryanthe zurük erhalten mit 32 rh. 16 g. oder 49 ƒ. C: M:Conventionsmünze zur Schröder gefahrenDie Schauspielerin wohnte mit ihren Töchtern in der Singerstraße Nr. 892 (heute Nr. 20); vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom 28.[/29.] September 1823. Eine Äußerung Webers bei diesem Treffen überliefert C. L. Costenoble; vgl. Weber-Studien, Bd. 8 (S. 471f.). mit Schwarz 22. 6. Mittag bei Grünbaums mit WilhelmiWeber nennt in seinem Brief vom 28./29. September 1823 als weitere Tischgäste Wilhelmis Ehefrau sowie Wenzel Müller. Im Verlauf des Nachmittags kam noch C. L. Costenoble dazu, der darüber in seinem Tagebuch berichtete; vgl. Weber-Studien, Bd. 8 (S. 472). in die Leopoldstadt. der Waldgeist und der Barbier, schlechtDer Berichterstatter der Wiener Allgemeinen Theaterzeitung, Jg. 16, Nr. 120 (7. Oktober 1823), S. 479f. spricht von dem Stück als einem mißrathene[n] Produkte, und obwohl sich die Mitwirkenden wie immer viele Mühe gegeben hätten, sei der Beyfall […] nicht sehr rauschend gewesen. Zu Webers Eindruck vgl. den Brief an seine Frau vom [28./]29. September 1823.. Entreé 1 ƒ 6. 6. dann zur Eröffnung der LudlamVgl. auch Webers Brief an seine Frau vom [28./]29. September 1823.. 1.