WeGA, Tagebücher, Digitale EditionTitleWeber, Carl Maria vonVeit, JoachimStadler, PeterÜbertragungDagmar Beck

Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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D; Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

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d: 29t früh 10 Uhr zu der Großfürstin gegangen, mein Quartett gespielt, welches ihr sehr gefiel, unsre Var: musten wir wiederholenWohl auf diese Darbietungen bezieht sich Carl Bertuchs Tagebuchnotiz von diesem Tag: Weber u. Bärmann. Ersterer variiert recht glücklich mehrere Themas; vgl. Wielands Briefwechsel, Bd. 18/2, hg. von Klaus Gerlach und Uta Motschmann, Berlin 2005, S. 326.. Sie sowohl als die regierende Herzogin sind äußerst liebenswürdig: wir werden noch einmal bey ihr spielen. Mittag zu Hause. Göthe da gesprochen. er gefiel mir nichtGoethe vermerkte in seinem Tagebuch: Bey der Hoheit Musick. v. Weber und Bärmann. Clarinet.; vgl. Johann Wolfgang Goethe, Tagebücher, Bd. 4,1 (1809–1812), hg. von Edith Zehm, Sebastian Mangold und Ariane Ludwig, Stuttgart und Weimar 2008, S. 312. Er äußerte sich im Brief an Schlichtegroll vom 31. Januar 1812 sehr respektvoll: In diesen Tagen sind ein paar geschickte Musiker, von Weber und Bärmann, bei uns mit großem Beifall aufgenommen worden, den sie auf alle Weise verdienen. Ew. Wohlgeboren kennen diese schönen Talente gewiß selbst und haben schon durch sie manches Vergnügen genossen.; vgl. Johann Wolfgang Goethe. Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche, Abt. 2, Bd. 7, hg. von Rose Unterberger, Frankfurt/Main 1994, S. 23f.. ein paar Handschuh 19 ggr: Eau de lavande 16 – Abends ließ die Fr: v: Heigendorf sagen daß der Herzog nicht zu ihr kommen könne, und gleich darauf kam H. v: Einsiedel, und kündigte uns an, daß der Herzog für Begierde uns zu hören etwas außerordentliches thun und den Sonntag bey Hofe ein großes Concert veranstalten würde. Auch Müller kam. Abends dann zu Falk, vorher dem Herzog von Gotha Visite gemacht. bey Falk gespielt, ich war in einer sonderbar erschlafften Stimmung. viel mit dem Fräulein von Reizenstein gesprochen.