Schieck, Dorothea

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Basisdaten

  1. Müller, Dorothea Geburtsname
  2. Schiek, Dorothea Weitere Namen
  3. zwischen 1. April 1869 und 1. April 1870
  4. Autographensammlerin
  5. Weimar

Biographische Informationen aus der WeGA

  • laut Weimarer Ratsprotokoll vom 12. Juni 1847 Ehefrau des Schuhmachermeisters Schiek (evtl. Herrmann Karl Wilhelm Schiek, seit 1835 Bürger von Weimar)
  • im Handbuch der Autographensammler von Johann Günther und Otto Aug. Schulz (S. 190) bereits 1856 als Witwe ausgewiesen
  • machte sich verdient um die Sicherung des Brief-Nachlasses von C. G. von Voigt; vgl. Allgemeine Zeitung, außerordentliche Beilage zu Nr. 241 vom 28. August 1844, S. 154f
  • Geschädigte im Prozess gegen Georg Heinrich Karl Jakob Victor von Gerstenbergk wegen dessen Fälschungen von Schiller-Handschriften; vgl. die entsprechende Beilage zu den Blättern für Rechtspflege in Thüringen und Anhalt 1856 von Anton Vollert
  • lt. Weimarer Adreß-Buch 1865 (S. 33) wohnhaft Brauhausstr. G 101; im Weimarer Adreß-Buch 1869 unter derselben Adresse angegeben (S. 40); im Nachtrag mit den Veränderungen zwischen 1. April 1869 und 1. April 1870 zusätzlicher Vermerk (S. 13): „Schieck, […] Hofschumacherw[itw]e, ist zu streichen“ (vermutlich verstorben)
  • in ihrer Autographensammlung befanden sich zwei Briefe C. M. von Webers, die sie durch Fürsprache Eduard Devrients von Caroline von Weber erhalten hatte

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