WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
Version 4.9.1 vom 5. Februar 2024
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font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";1179804716Campagnoli, GianettaCampagnoli, JohannaCampagnoli, Gianninajüngste Tochter von Bartolomeo CampagnoliAugust 1812 am Napoleonsfest in Erfurt als Solistin beteiligt1815 gemeinsam mit der Schwester von Leipzig aus Konzertauftritte u. a. in Halle (11. März, 28. Oktober)Frühjahr 1816 bis Anfang 1818 Reise mit dem Vater und der Schwester zur weiteren Ausbildung nach Italien1818 Rückkehr nach Leipzig, erneute Auftritte in Konzerten sowie im Theater (trat dort als Gast am 20. Mai 1818 auf)1818/19 mit ihrer älteren Schwester Albertina am Theater in Frankfurt/Main (Debüt 6. August 1818), trug sich am 31. Juli 1819 in Frankfurt in das Stammbuch von J. G. Schade einab 1819 mit ihrer Schwester Albertina am Hoftheater Hannover (erste Liebhaberinnen in der Oper), gab dort in der Erstaufführung des Freischütz (13. März 1822) die Agathe und in jener der Euryanthe (22. Juni 1824) die Titelrolle1826–1829 Sängerin erster Partien in Neustrelitz, Debüt am 19. Oktober 1826 als Agathe im Freischütz; charakterisiert in der Abend-Zeitung 1827, S. 388: eine „zwar schwache, jedoch silberreine Höhe, herrliche Mitteltöne, ein gefühlvoller Vortrag mit durchdachtem Spiel verbunden“zog sich 1829 von der Bühne zurück und lebte danach in Berlin, wo sie unterrichtete