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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Samstag, 9. Oktober 1880Incipit: „Mille de remerciments pour votre réponse si soigneusement“
Zusammenfassung: Dank für Brief vom 7. Oktober 1880 mit Aufstellung ihrer auf Weber bezüglichen Verlagsproduktion: Weberiana Cl. X, Nr. 365
Kennung: A044291 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 12. Oktober 1880Incipit: „Im Besitz Ihrer Zuschrift vom 3t ds. verfehle ich nicht Ihnen hiermit“
Zusammenfassung: Fragen auf originalem Blatt von Jähns zu Ausgaben des Brandus -Verlages von Oberon und Euryanthe, die mit dem Brief beantwortet werden
Kennung: A044273 in Bearbeitung
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Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 15. October 1880Incipit: „Vor Allem bitten wir um Entschuldigung“
Zusammenfassung: teilen ihm Preise verschiedener Ausgaben von Oberon mit und dass Euryanthe noch nicht fertig ist
Kennung: A044318 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, vom Freitag, 15. bis Samstag, 16. Oktober 1880Incipit: „De vou prie d'envoyer à l'Editeur“
Zusammenfassung: fragt, ob er die genannten Ausgaben Weberscher Opern gratis haben könnte oder evtl. für 3 Wochen leihweise zu Trautwein geschickt bekommen könnte, sie zu kaufen übersteigt seine finanziellen Möglichkeiten, vgl. negative Antwort: Weberiana Cl. X, Nr. 366 vom 19. Oktober 1880
Kennung: A044292 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 19. Oktober 1880Incipit: „En réponse à Votre honorée du 16 ct, Monsieur Lemoine“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die gewünschten Partituren nicht gratis schicken kann, er bietet ausnahmsweise einen Rabatt von 50 % an
Kennung: A044305 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 21. Oktober 1880Incipit: „Montag, 29. Novbr. u. folg. Tage d. J. findet Berlin Kochstraße 29 Saal I“
Zusammenfassung: macht J. auf eine Auktion der Fa. Lepke aufmerksam, bei der unter Nr. 1585 Tengnagel, M. G. Amsterdam 1643, die erste Preciosa-Bearbeitung versteigert wird. Bittet J. die Stimmung u. Anzahl der Pauken in Webers Werken anzugeben
Kennung: A044314 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Samstag, 23. Oktober 1880Incipit: „Je regrette, que je ne peux pas accepter“
Zusammenfassung: dankt für ihre Offerte (50% Preisnachlaß), kann sie aber dennoch nicht annehmen, bittet, ihm Klavierauszug zu Euryanthe zu senden. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 366 L. an J. vom 19. Oktober 1880
Kennung: A044293 in Bearbeitung
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Fritz Berndt an Ludwig von Weise in Berlin
Aachen, Montag, 25. Oktober 1880Incipit: „Einer meiner alten Freunde und Regiments Kameraden“
Zusammenfassung: B. bemüht sich auf Bitte von seinem Freund Max Jähns eine Frageliste von F. W. Jähns durch Vermittlung des Oberbürgermeisters an einen Theaterkundigen weiterzuleiten. Sein Brief wird mit der negativen Antwort des Bürgermeisters vom 12. November 1880 auf dem gleichen Blatt (Kanzlistenschrift mit e. U. ) zurückgereicht
Kennung: A044272 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 25. Oktober 1880Incipit: „Voici les jours des dernières représentations“
Zusammenfassung: teilt ihm weitere Aufführungsdaten zum Freischütz mit
Kennung: A044326 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 28. Oktober 1880Incipit: „Um so mehr war Ihre Karte mir eine angenehme Überraschung“
Zusammenfassung: hat viele Ausgaben bei der Beschaffung französischer Weber-Ausgaben, das Tb. zur Euryanthe und Freischütz von Castil-Blaze lohnen sich zu besitzen. Hat M., der sich offensichtlich mit Instrumentierungsfragen bei Weber beschäftigt, Pauken-Stellen herausgesucht, wird die Arbeit für den Nachtrag benutzen
Kennung: A044294 in Bearbeitung