WeGA, Briefe, Digitale Edition Louis Brandt an die Theater-Intendanz in Mannheim<lb/>Mannheim, Mittwoch, 14. August 1822 Brandt, Louis Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

er sei von Weber beauftragt, das Honorar für den Freischütz zu erheben u. bittet um Auszahlung Von meinem Schwager, dem Kapellmeister v. Weber Verbleib unbekannt 1899: Mannheim, Theaterarchiv P II, Fasz. 4 Friedrich Walter, Archiv und Bibliothek des Grossh. Hof- und Nationaltheaters in Mannheim 1779–1832. Bd. I: Das Theater-Archiv. Leipzig 1899, S. 461–462

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Brandt, Louis Mannheim 14. August 1822 Theater-Intendanz Mannheim German Obsoletes Element tei:textClass entfernt Textzeugenliste angelegt, Kommentar eingetragen und Status erhöht für FZ Brieftext eingefügt und ausgezeichnet ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1

Von meinem Schwager, dem Kapellmeister v. Weber aus Dresden, bin ich beauftragtWeber hatte laut Tagebuch am 30. Juli und 3. August 1822 an seinen Schwager geschrieben, offenbar in Vorbereitung von dessen Dresden-Besuch ab 24. August. In einem der beiden Briefe dürfte auch das Freischütz-Honorar angesprochen worden sein, das Weber laut Tagebuch am 26. August mit den monatlichen Zahlungen für die Versorgung seiner Schwiegermutter verrechnete., von Großh. Intendanz das Honorar der Partitur der Oper Freischütz zu erheben. Ich bitte demnach die Hoftheaterkasse hochgefälligst anweisen zu wollen, damit mir der Betrag des benannten Honorars mit 132 Gulden ausbezahlt werden möge.