WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Born digital

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100695388 Eugen Friedrich Heinrich, Herzog von Württemberg Sohn des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg und dessen Frau Dorothea Bruder des ersten württembergischen Königs Friedrich I., der Herzöge Ludwig und Heinrich sowie der Zarin Maria Fjodorowna seit 1782 Kommandant des Podjurskyschen Husarenregiments, lebte am Hof von Herzog Carl Christian Erdmann von Württemberg-Oels (gest. 1792) in Oels erbte nach dem Tod von dessen Witwe Herzogin Marie Sophie Wilhelmine (1793) den Familien-Fideikommissbesitz: die Herrschaft Carlsruhe in Oberschlesien baute Carlsruhe (vorher Sommersitz) zu seiner ständigen Residenz aus, u. a. Vergrößerung des Theaters (1793/94), unterhielt einen gerühmten Theaterbetrieb (bis Frühjahr 1806) und eine Musikkapelle (bis 1807/08) musikalisch begabt (spielte Oboe) besuchte in den Wintermonaten häufig Breslau und erlebte dort C. M. von Weber als Musikdirektor verlieh Weber am 8. Juli 1806 auf dessen Wunsch den Ehrentitel eines Musick-Intendanten (zu dieser Zeit hielt der Herzog sich aufgrund der Krönung seines Bruders Wilhelm zum württembergischen König in Ludwigsburg auf) war 1806/07 Gastgeber der Familie von Weber im oberschlesischen Carlsruhe (allerdings während der Anwesenheit Carl Maria von Webers kaum anwesend: nach dem Württemberg-Besuch Reise nach Berlin, dort im September 1806 im Rahmen der Mobilmachung als preußischer General der Kavallerie an die Front beordert, Befehlshaber des preußischen Reservekorps, das am 17. Oktober 1806 bei Halle geschlagen wurde, traf erst Ende Februar 1807, kurz vor Carl Maria von Webers Abschied, wieder in Carlsruhe ein) empfahl Weber nach Württemberg (Empfehlungsschreiben vom 22. Februar 1807) 1807 Abschied vom Militär