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Weber, Fridolin
Stetten bei Lörrach
Freiburg/Breisgau
m
Pädagoge
Amtmann
Zell im Wiesental
Freiburg/Breisgau
- Sohn von Hans Georg Weber und dessen erster Frau
Kunigunde, geb. Herbster, verw. Haas (1653–1699)
- 1706 bis 1710 Studium in Freiburg/Breisgau,
Abschluss als baccalaureus philosophiae
- 1710 von (Johann) Franz Ignaz (Anton Joseph) von Schönau (1665–1712)
in Freiburg als Hauslehrer und Erzieher von
dessen Sohn Franz Ignaz Ludwig von Schönau (1703–1778/79) berufen; die
Familie bewohnte in Freiburg das Haus
Zum St. Rupprecht
in der Sattelgasse
(später Bertholdstr. 25)
- 1721 bis 1738 schönauischer Amtmann zu Zell und Stetten, wohnhaft im Amtshaus von
Zell
- heiratete zwischen Oktober 1726 und Juni 1729 Maria Eva, geb. Schlar
- Vater u. a. von Adelheid, Fridolin und Franz Anton (von) Weber;
Großvater von Carl Maria von Weber
- erwarb am 15. September 1732 das Satzbürgerrecht in Freiburg, kaufte dort am 21. November 1736 zunächst das Haus
Zum
großen und kleinen Pfeffer
auf dem Predigerplatz (später Merianstr. 11, 1738
verkauft), dann am 18. April 1738 das Haus Zum goldenen Fälkle
in der
Pfaffengasse (später Herrenstr. 5, 1739 verkauft)