WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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135733456 Krüger, Carl Friedrich Jugend in Berlin Vater Musiker; Schauspielunterricht bei Johann Friedrich Ferdinand Fleck Schauspiel-Anstellungen (1785–1798) ab 1785 bei Direktor Carl Theophil Döbbelin in Berlin (Debüt am 14. Februar 1785), September 1788 bis ca. September 1789 bei Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover, Hildesheim, Lübeck, Celle, Braunschweig und Wolfenbüttel; Oktober 1789 Engagement bei der deutschsprachigen Gesellschaft von Jakob Johann Albert Dietrich in Amsterdam und Haag, danach unter Direktor Peter Matthias R(h)einberg am Niederrhein, Winter 1790/91 in Düsseldorf Mai 1791 bis Ostern 1793 Anstellung am Hoftheater Weimar mit Spielzeiten auch in Lauchstädt und Erfurt 1793–1795 sowie 1795–1797 Anstellung als Schauspieler (später auch Regisseur) in Prag unter Direktor Franz Spengler (Sommerspielzeiten in Karlsbad); von Prag aus im Frühjahr 1795 Reise nach Amsterdam (geplante Anstellung dort scheitert aufgrund des inzwischen durch die französische Besatzung erlassenen Spielverbots), nachfolgende Bewerbungen um eine Anstellung in Hamburg, Weimar bzw. Dresden und Leipzig verlaufen ergebnislos, darauf Rückkehr nach Prag nach Spenglers Tod am 2. September 1796 Bewerbung um eine Anstellung am Weimarer Hoftheater für sich und die Witwe Karoline Spengler (wird abgewiesen) 1797 Heirat mit Karoline Spengler, geb. Gieranek (geb. Dresden 1753, gest. Wien 1831) 1797/98 Anstellung unter Johann Freiherr von Stenzsch in Karlsbad, Chemnitz, Leipzig (ebenso als Regisseur) Selbständige Direktion (1798–1800) in Leipzig im Februar 1798 Trennung von Stenzsch, anfangs (1798) gemeinsame Direktion mit Antonio Bianchi: Vorstellungen u. a. in Erfurt (Februar 1798?), Meiningen (März/April 1798), Eisenach, Erfurt (Mai/Juni 1798), Naumburg (Juni/Juli 1798), Altenburg und Chemnitz (August bis Oktober 1798), Leipzig (Oktober 1798 bis März 1799, dort nach Rücktritt von Bianchi alleinige Direktion), Freiberg/Sachsen, Prag (September/Oktober 1799, Vaterländisches Theater, Spielstätte: Neustädter Theater im ehemaligen Hibernerkloster), Leipzig (Oktober bis Dezember 1799), Freiberg (Januar bis Mai 1800), danach Teplitz (dort Bankrott) findet Aufnahme beim Grafen Josef Karl Emanuel von Waldstein in Dux (Böhmen) erneute Schauspielanstellungen 1801/1802 in Brünn 1802–1828 in Wien (Hoftheater, dort auch Regisseur)