WeGA, Briefe, Digitale Edition Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien <lb/>Leipzig, Montag, 28. Oktober 1822 Rochlitz, Johann Friedrich Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

Lieder Mosels betreffend; Weber habe eine Klaviersonate bei Schlesinger stechen lassen, die er Frau Mosel sehr empfiehlt; er habe ihm auch einige Hauptsätze seiner Euryanthe übersandt; über Biographie Hoffmanns u.a. Da komme ich schon wieder, verehrter Freund A Wien Österreichische Nationalbibliothek, Handschriften- u. Inkunabelsammlung Autogr. 7/130-6

2 Bl. (3 b. S.)

Schmid, Anton: Briefe des verstorbenen königl. sächs. Hofrathes Friedrich Rochlitz, an... Ignaz Franz Edlen von Mosel in: WAMZ 7.Jg. (1847), Nr. 19, S. 77

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Rochlitz, Johann Friedrich Leipzig 28. Oktober 1822 Mosel, Ignaz Franz Edler von Wien German Obsoletes Element tei:textClass entfernt Auszugstext eingegeben und ausgezeichnet ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1

C. Maria v. Weber hat so eben eine große Solo-Sonate für das Pianoforte (bey Schlesinger in Berlin) stechen lassen, die ich Ihrer Frau Gemalin empfehlen würde, auch wenn er sie nicht mir gewidmet hätte. Sie ist, meines Erachtens, gerade so geist- und seelenvoll, und wol auch so schwierig, wie es sich für solch eine Künstlerin gebührt. Von seiner neuen Oper für Wien hat er mir gleichfalls einige Hauptsätze gesandt. Sie sind trefflich in Erfindung und Ausdruck; ob das Ganze von der Bühne herab so viele Wirkung machen wird, als er sich verspricht, steht dahin.