WeGA, Briefe, Digitale Edition Friedrich Ludwig Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden<lb/>Hamburg, zwischen 15. und 31. Dezember 1823 Schmidt, Friedrich Ludwig Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

dankt für W's Brief; das Honorar übersteige die Kräfte eines Privatunternehmens, er könne nur 30 Louisdors für Part. u. Buch der Euryanthe bieten Indem ich Ihnen für Ihre freundliche Verbleib unbekannt 1875 noch im Besitz von Hinrich Böckmann (1809–1891), Oberalter von St. Petri, der seit 16. September 1835 mit F. L. Schmidts Tochter Auguste verheiratet war (vgl. Hermann Uhdes Brief an F. W. Jähns vom 8. Oktober 1875) Hermann Uhde Denkwürdigkeiten des Schauspielers, Schauspieldichters und Schauspieldirectors Friedrich Ludwig Schmidt (1772–1841) 2 Hamburg 1875 302–303

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Indem ich Ihnen für Ihre freundliche Zuschrift danke, darf ich bemerken, daß das für die Euryanthe geforderte Honorar die Kräfte von Privatunternehmungen weit übersteigt. Ich schwöre Ihnen bei Gott: seit ich die Direction hier führe, ist mein größtes Glück, wenn Einnahme und Ausgabe sich bei'm Schlusse jedes Theaterjahres die Waage hält.

Dreißig Louisd'or wäre das, was wir als Honorar für Partitur und Buch anbieten; die geschätzte Verfasserin willigt ihrerseits wohl darein! Sind wir über das leidige Interesse einig, so bitte ich die Partitur so bald wie möglich abzusendenLaut Anmerkung von Schmidt in dessen Denkwürdigkeiten (Teil 2, S. 303) erfolgte keine Einigung. In Hamburg erfolgte die Erstaufführung der Oper erst nach Webers Tod am 7. Februar 1833..