WeGA, Briefe, Digitale Edition Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden <lb/>Dresden, Samstag, 19. November 1825 Weber, Carl Maria von Veit, Joachim Übertragung Eveline Bartlitz Joachim Veit

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Machine-Readable Transcriptions of Texts from the Carl Maria von Weber Complete Edition (WeGA)

dankt überschwenglich für Kinds Geburtstagsglückwunsch Wie soll ich Ihnen ausdrükken wie innig bewegt US New York Public Library MNY Bruno Walter Collection MNY Bruno Walter Collection

1 DBl. (2 b. S. einschl. Adr.)

Stargardt Kat. 597 (1971), Nr. 865 Kind, Friedrich: Briefe von Karl Maria v. Weber, an Friedrich Kind in: Zeitung für die elegante Welt, 32. Jg., Nr. 123 (26. Juni 1832), Sp. 979 (Nr. 15) Kind: Freischütz-Buch, S. 170 (Nr. 36) mit Faks. (Kind zweifelt die Datierung hier an und datiert den Brief in der Fußnote auf 18. oder 19. Dez.) Antiquariat Voerster, Katalog 51 (Mai 2023), Nr. 328 (Faksimile des Briefs als Beilage zu A041890)

Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Sämtliche Briefe

Übertragung folgt den ER der WeGA

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Weber, Carl Maria von Dresden 19. November 1825 Kind, Friedrich Dresden German Faksimile aus Voerster-Katalog ergänzt Obsoletes Element tei:textClass entfernt nach Erg. von Denkpausen u. Durchsicht von Frank Ziegler status auf approved gesetzt AuK-Einträge aus den Kommentaren in die history übertragen Faksimile verlinkt Korrekturen Briefstruktur, Auszeichnungen und Bibliotheksangaben ID und @keys gegen nicht-sprechende ersetzt. Initiale Transformation aus askSam DB Briefe1
Dem Herrn Hofrathe Fried: Kind. Wohlgebohren.
Selbst hoher Meister! Innigst verehrter Freund!

Wie soll ich Ihnen ausdrükken wie innig bewegt, und unendlich erfreut Sie mich heute haben. — Ja, das ist ganz das alte Herz meines so hoch verehrten herzlich geliebten Kinds, — schönere Gabe, beglükkendere, konnte mir heute nicht geboten werdenFraglich, ob ein Geschenk gemeint (im Tagebuch sind mehrere Geburtstagsgeschenke erwähnt, allerdings keines von Kind), oder lediglich der Inhalt von Kinds Glückwunschschreiben., und ich nehme S s ie mit vollem und treuem Herzen an, als einen glüklichen, Freude und Seegen verkündenden Vorboten der künftigen Zeit. Wir sind ja leider nicht Viele die es redlich meynen mit der Kunst und den Menschen, laßt uns also ja in Einigkeit und Liebe zusamen stehen, und so mit freudiger Beruhigung, einer auf des andern Vertrauen und Herz gestüzt, ins Leben hinein wallen. Nicht wahr?, ich darf auch sagen? Amen! so geschehe es! ?

Ich umarme Sie mit Dank und Freude erfüllter Seele, Immer und immer Ihr Weber. v: H: von Hause 12 Uhr. d: 19t 9ber 1825.