d: 2t Milch und Semmel 2 ƒ 48
HausMster:Hausmeister und StiefelPuzzer 6 –
für den WürstelballLaut Tagebuch am 21. Februar 1814. 10 –
Porto für 12 Briefe 5. 1.
1 ℔ Kaffee und 2 ℔ Zukker 7. 30.
für die Dose noch Tax nachzahlen müßen 1. 12.
dem Klement für 2 gesperrte Sizze noch
von seinem Concert herKonzert am 15. November 1813. 2. 30.
ein Stempelbogen 6
Copialien für das Rondo Ungarese und Variat:Nachträgliche Bezahlung der laut Tagebuch am 15. Februar 1814 zum Verlag Schlesinger gesandten Stichvorlagen; vgl. auch den Brief an die Familie Türcke vom 17. Februar 1814. 2. 30.
um ½ 11 Uhr Chor Probe von Sargines. ein Loth Kaffee 5.
Mittag bey Kleinwächter. zu Liebich, dann zu Ther: ins
Theater. Andromeda und Perseus. und die Probe
zwischen beyden der spanische Abend. H: und
Mad: Gley sangen herzlich schlecht als GastrollenWebers Einschätzung deckt sich mit Johann Nepomuk von Choteks Tagebüchern: Er bestätigte mein gestriges Urtheil, ihn nur für einen mittelmäßigen Schauspieler zu halten, da er übrigens gar keine Stimme, und sie eine zwar starke aber unangenehme Stimme hat, nicht hübsch ist, und sehr sch[l]echt deklamirt, [...]
; vgl. Weberiana 19 (2009), S. 34. Zu weitergehenden Informationen vgl. den Spielplan
dann nach Hause. verschenkt 3.
Gage pro Februar mit 166 ƒ 40 xr. erhalten. Pensionsfond. 4. 10