WeGA, Rezeptionsdokumente, Digitale Edition Städtebericht: Prag Carl Maria von Weber Veit, Joachim Stadler, Peter

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Machine-Readable Transcriptions of Newspaper Articles about Music and Theatre Performances in the early 19th Century

Ueber Prag Allgemeine Musikalische Zeitung 17 37 13. September 1815 617-622 Kaiser (Schriften), S. 149–155 (Nr. 61) D Berlin Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (V), Bl. 39a/v–40r

über dem Manuskript Ueber Prag.; Incipit: Es ist wahrlich hohe Zeit, daß auch einmal; Datierung: Für die Musik: Zeitung geschrieben München d: 11–12. August 1815; unterzeichnet: M-l:-s

Beginn auf Bl. 1v einschl. Bl. 2r und v von DBl. (Format 33,7x20,4 cm, WZ: bekröntes Ornament mit Horn, Gegenmarke: IGB, Kettlinien 2,5–2,7 cm, Ränder ausgefranzt), Ende auf Bl. 1r der Hälfte eines DBl. (gleiche Papiersorte, Bl. mit Gegenmarke: IGB) mit Webers Pag. S. 72–75

HellS II, S. 125–133

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Deutsch Niederschrift 11./12. August 1815 (laut A); 12. August 1815 (laut TB); 13. August 1815 (Versand laut TB) geprüft, weitere Kommentare eingefügt und Status erhöht mit Entwurf verglichen und Abweichungen als Apparat vermerkt Text eingefügt, ausgezeichnet und Korrektur gelesen nach ED mit Schriftenliste abgeglichen Initiale Transformation aus der Schriftenliste.xml (Ticket #813)
Ueber Prag. (Geschrieben, Ende JulyDatierung der Zeitung widerspricht Webers TB-Eintrag unter dem 12. August 1815 und der Datierung des Entwurfes (s. Apprat, Quellenbeschreibung). Ende Juli findet sich kein Vermerk im TB über die Arbeit an dem Aufsatz. 1815.)

Es ist wahrlich hohe Zeit, dass auch einmal wieder von unsrer Stadt ein Zeichen ihres Kunstlebens der musikal. Lesewelt gegeben werde. VerhinderungenVerhinderung mancher Art haben mich einestheils in dem langen Zeitraum von zwey Jahreneinstheils seit der langen Raum von 2 Jahren mich von ausführlichen Berichten abgehalten, und anderntheils wollte ich auch so gern zugleich den Erfolg so mancher neuen Erscheinung, Anstrengung und Thätigkeit abwarten und bezeichnen. Habe ich lange geschwiegen, so sey mir nun auch der Versuch erlaubt, ehe ich zum Einzelnen übergehe, ein Bild des Geistes, der im Ganzen in unsrer Stadt lebt, zu entwerfen, aus dem die Resultate sich von selbst ziehen lassen.

Es gab eine Zeit, wo die Hauptstadt Böhmens sich auch fast denselben Rang in der TonkunstKunst anmassen durfte. Ein Publicum, das zuerst den mozartschen Genius zu würdigen wussteIn Prag fand die Uraufführung von Mozarts Opern Don Giovanni (1787) und Titus (1791) statt., hatte allerdings ein gegründetes Recht hierzu. Dieses wirkliche Recht ist nun, durch mancherley Zeitereignisse und die dadurch bewirkte Ummodelung, Ver- und Umstimmung des Publicums, zum leeren Titularrecht geworden; und die Titularherren pochen, wie bekannt, immer strenger, als die wirklichen, auf ihre Vorzüge. Die grossen, fürstlichen und adelichen Häuser, die ehemals eigne Kapellen hielten; die angesehenen bürgerlichen, die sich anzu Musikübungen vereinigten – alle diese folgten dem Zeitendrang und schränkten sich ein. Was diese drängte, hob Andre, die nun an ihre Stelle in die Welt traten und das Publicum ausmachten. Das Bedürfnis vieler, grösstentheils neuerrichteter Regimentsmusiker, verminderte die zahlreiche Musiker-Population. Selbst der Tod that das seinige. Weder Unterstützung, noch Anweisung ersetzten diesen Mangel, und so sank nach und nach die musikal. Bildung; mit ihr, der Geschmack; und nichts erhielt sich, als die Erinnerung an den Ruhm der alten Zeiten und deren Kenner: auf welchen ererbten Lorbern nun die junge, tonangebende Welt, als auf selbsterrungenen, ruht und pocht. Man hat sie oft versichert, in Prag wisse man Musik wahrhaft zu beurtheilen, und, siehe da – sie glauben's.

Jene Hauptquelle aller BildungDie Hauptquelle wovon alle Bildung ausgeht, Geselligkeit und Austausch der Ideen, fehlt hier gänzlich. Es giebt keine Vereinigungspunkte: kein grosses,kein reiches, oder gelehrtes Haus, aus dessen Cirkeln Ansichten hervorgingen, oder die Stimmen der Tonangeber geleitet würden. Alle Stände – der Adel, der Kaufmann, der Bürger – sind streng von einander abgesondert, ohne deshalb unter sich einen Körper zu bilden. Man kann behaupten, dass jede Familie abgetheilt für sich, nur im Kreise ihrer nächsten Umgebungen oder Verwandten lebt. Ein Theil der Grossen verzehrt sein Geld in Wien oder im Ausland und bringt höchstens ein Paar Wochen, durchreisend auf seine Güter, hier zu. Eine Masse von Fremden, die diese widerstrebenden Theile auf gewisse Weise binden und löthen könnte, wie in Wien, Berlin etc., fehlt auch gänzlich, da die Lage Prags sie weder von selbst dahin bringt, noch die Stadt übrigens Reize genug besitzt, sie um ihrer selbst willen hinzulocken. – Die wenigen, hier lebenden Künstler und Gelehrten seufzen meistens unter einem Verhältnisjoch, das ihnen nicht den Sinn und den Muth geben kann, der den wahren, der Welt angehörenden und daher freyen Künstler so schön bezeichnet. Jeder dankt seine Existenz irgend einem grossen Hause; führt den Titel: Compositeur bey Sr. Exzellenz dem Grafen N. N. etc.Componist bey Sr. Exc: N: N: Seine Meynungen gehen gleichen Schritt mit denen seines Mäcens, und dieser beschützt nun wieder seinen Componisten gegen die andern.und So erlahmt der Muth, sich einer gemächlichen, das tägliche Brot sichernden Existenz zu entziehen, umund auf dem offenen Kunst-Weltmeere neuen Entdeckungen und Versuchen entgegen zu steuern.

Nach alle diesem wird es Ihnen kaum glaublich scheinen, wenn ich sage, dass, trotz denaller berührten, nochgewiß mit milden Farben gezeichneten Umständengezeichneter Umstände, doch noch im Ganzen sich, durch das unermüdete Streben einiger Wenigen, Prag dreist mit den gerühmtesten Städten Deutschlands in Wetteifer einlassen kann und darf. Im hierüber zu führenden Beweis komme ich auf die hier bestehenden Kunstanstalten, unter denen, wie billig, das TheaterDas Ständetheater (tschechisch Stavovské divadlo) am Ovocný trh (Obstmarkt) in der Prager Altstadt, das ursprünglich zu Ehren seines Erbauers Franz Anton Graf von Nostitz-Rieneck (1725–1794) den Namen Gräflich Nostitzsches Nationaltheater (Národní divadlo hraběte Nostice, kurz Nosticovo divadlo) führte; zur Geschichte vgl. Zdeňka Benešová, Das Ständetheater Prag. Geschichte und Gegenwart, Národní Divadlo, Prag 2000 , als am allerverbreitetstenallerverbreitendsten wirkend, den ersten Rang einnimmt.

Der Unternehmer und Director desselben, Hr. Carl Liebich, ist einer der seltenen Directoren, denen die Kunst noch näher, als der Geldbeutel am Herzen liegt; was seine Anstrengungen und Versuche, auf den Geschmack zu wirken, hinlänglich bezeugendokumentiren. (Hierbey verdient aberwobey auch die hülfreiche Mitwirkung der hohen Landesstelle, und einiger trefflicher Männer des ständischen Theaterausschusses, die rühmlichste Erwähnung.verdienen.) Dieses fortwährende Streben ist um so verdienstlicher, da das Publicum, mit einer guten Portion Kaltblütigkeit versehen, einen – wie einmal ein geistreicher Mann bemerkte – ins Blaue hinaus wünschenden, unruhigen Charakter hatDie Einschätzung stammt lt. Webers Aussage von Friedrich Rochlitz; vgl. Brief von Weber an Rochlitz vom 16. Mai 1814, der nur immer mit fremdem Maasstabe misst, und niemals durch den so schön lohnenden, auflodernden Enthusiasmusauflodernden Enthusiasmus den so schön lohnenden Beyfall der Direction schenkt.

Bis zum Jahre 1813 hatte das Scepter unsrer Oper Hr. Wenzel Müller als Kapellmeister geführt. So sehr ich seine humoristischen Volksschöpfungen ehre, so wenig war er doch bey uns auf seinem Platze, und Hr. Liebich sah kein anderes Mittel, die Oper wieder in Aufnahme zu bringen, als sie gänzlich aufzulösen und für einige Zeit zu suspendiren. Er gewann Hrn. Carl Maria von Weber, den eben seine Reisen wieder zu uns führten, für seine Anstalt, und übertrug ihm die Leitung und Reorganisation des Ganzen. Hr. v. Weber – ich brauche keinem Ihrer Leser, wie viel weniger Ihnen selbst, diesen geist-, kenntnis-, erfahrungreichen Künstler, und wackern, thätigen, vielseitig ausgebildeten Mann näher zu schildern: wer von jetziger Musik ernstlich Notiz nimmt, der kennet ihn, und wer ihn kennet, der wird ihm keines jener Beyworte versagen – Hr. v. W., sag' ich,Die Äußerung zwischen den Gedankenstrichen ist nicht im Entwurf enthalten und stammt (wie auch Kaiser, S. LXVIII, bereits annahm) von Rochlitz, auf den vermutlich auch alle anderen Änderungen gegenüber dem Entwurf zurückgehen. Weber bedankte sich dafür im Brief an Rochlitz vom 27. August 1815. griff die Sache mit dem Eifer und Nachruck an, den man von einem Manne, der mit voller Liebe nur seiner Kunst lebt, erwarten konnte. Die Direction that ihr Möglichstes, seine Vorschläge auszuführenzu realisiren; und so sahen wir, nach viermonatlicher Pause, den 9ten September 1813 die Opern-Vorstellungen wieder, mit Cortez von Spontini, eröffnen.eröffnen mit Cortez von Spontini.Einen Überblick über die während Webers Amtszeit aufgeführten Werke geben sein Notizen-Buch zum Prager Ständetheater 1813–1816 sowie die Prager Spielpläne 1813–1816 mit Angaben zu Besetzung, EA und Rezensionen.

Ein neuer Geist belebte das Ganze. Wir hörten endlich auch wieder Chöre., und Das Orchester, das an Hrn. Clement aus Wien einen Vorspieler gewonnen hatte, der an seinem Platze wol nicht leicht vorzüglicherso vorzüglich wieder gefunden werden wird, spielte mit Liebe, Eifer und Sorgfalt, und hat sich bis jetzt darin gleich rühmenswerth erhalten. Den 19ten September erschienen die vornehmen Gastwirthe von Catel, den 26ten September darauf schon Joseph von Mehul, und so ging es mit unermüdeter Thätigkeit fast Schlag auf Schlag fort, so dass, ungeachtettroz tausend später eingetretener, ungünstiger Umstände – der Gränzsperre, des Krieges, des dadurch erfolgten Verlustesund der dadurch erfolgte Verlust mehrerer erwarteter Mitglieder etc., ungeachtet vieler Störung durch Krankheiten,pp doch unser Opern-Repertoire alle vorzüglich interessante, neueste und ältereneuesten und älteren intereßanten Werke liefert.

Diese grosse Thätigkeit ist zugleich der sprechendste Beweis für die Willfährigkeit und den Eifer der Mitglieder, die, vereint und vertraut mit den Ansichten ihres KapellmeistersKapellmeister, voll Lust und Liebe wirken. Ich werde später Gelegenheit haben, Ihnen vielfältige Belege hierzu liefern zu können, welche mich diesmal zu weit führen würden. Nur unsre treffliche Mad. Grünbaum, geb. Müller, kann ich nicht umhin zu erwähnen, deren herrliches Talent und grosser Fleis noch lange nicht genug gewürdigt und in Deutschland gekannt ist. –

Das zweyte, sehr interessante Institut, von dem wir uns schöne Früchte versprechen, ist das, von den Hrn. Ständen errichtete Conservatorium der Musik, in dem, wie in dem pariser,der nach dem Vorbild des Pariser Zöglinge für alle Instrumentean allen Instrumenten gebildet werden. Hier steht Hr. Dionys Weber, ein geborner Prager, an der Spitze – ein, als Theoretiker sehr achtungswerther Mann, der mit regem Eifer und gründlichem Fleisse die Aufsicht führt. Die übrigen Lehrer sind grösstentheils aus dem Theater-Orchester zu Professoren erwähltgewählt. Auch hier begnüge ich mich heute, den trefflichen Violinspieler, Pixis, auszuheben, der sein kraft -und geistvolles Spiel, als feuriger Lehrer, auch seinen Schülerndeßen Kraft geistvolles Spiel er auch als feuriger Lehrer seinen Schülern so schön mitzutheilen weiss. – Die Concerte, welchedie diese, erst seit wenigen Jahren bestehende Anstalt vergangenen Winter gabWeber besuchte laut Tagebuch das erste und dritte Konzert des Konservatoriums am 21. Februar bzw. 21. März 1815., berechtigen zu den schönsten ErwartungenHoffnungen für den Gewinn künftiger braver Künstler. – Vgl. dazu Webers spätere ausführliche Veröffentlichungen über das Konservatorium in der K. K. p. Prager Zeitung (Teil 1 und Teil 2) sowie in der Abend-Zeitung

Unsre Kirchenmusiken sind sehr im Abnehmenabnehmenden Zustande. Die vorzüglichsten sind bei den KreuzherrenKreuzKreuzherrenkirche (auch Kirche des Heiligen Franziskus von Assisi oder St.-Franziskus-Seraphinus-Kirche; tschechisch Kostel svatého Františka z Assisi oder Kostel sv. Františka Serafínského) und im Dom. Letzterer hat an dem, als Klavierspieler und Componisten bekannten Hrn. WitasekWottasek eine Acquisition gemacht, die Verbesserung hoffen lässt. – Stehende Concerte giebt es leider bey uns nichtkeine bey uns, man müsste denn das im Sommer von den Musikern imin dem offenen Garten-Salon des Wallensteinschen Gartens zuweilen gegebene, oder gar das vom Hrn. Organisten Wenzel zum Turnier- und Exerzierplatze seiner Schüler errichtete Nachmittags-Concert für ein solches rechnen wollen. Quartett-Musik bekömmt man auch nur bey dem Banquier, Hrn. Kleinwächter, wöchentlich einmal zu hören, der, als achtungswerther Violinspieler und wahrer Freund der Kunst,jedem Fremden und Einheimischen rühmlichst bekannt ist.

Einen höchst vortrefflichen Zweig der praktischen Tonkunst unter uns kannkönnte ich Ihnen noch nennen, und zwar den, der Tanzmusik, die man schwerlich, ausser Wien, irgendwo besser und sorgfältiger gepflegt hören kann, und die zu cultiviren auch kein kleiner Gegenstand der Aufmerksamkeit der hiesigen Musiker ist, da im Fasching manchen Abend 3 bis 400 – sage: drei- bis vierhundert – Bälle sind. Horribile dictu!Bildungssprachlich: es ist furchtbar, dies sagen zu müssen es lässt sich aber polizeylich erweisen. Ja, ja,– das sich alles polizeilich erweisen läßt. die Musikliebhaberey geht seit Jahren immer mehr und mehr abwärts – in die Füsse, und selten bleiben noch beträchtlicheeinige Reste oberwärts sitzen! –

Concerte Fremdervon Fremden giebt es im Ganzen wenige. Desto häufiger spricht sich aber der Wohlthätigkeitssinn musikalisch aus. Wir können jeden Winter wenigstens auf 8 bis 10 Concerte in dieser Beziehung rechnen, die meistens, von Seiten des Theaterpersonals und des OperndirectorsKapellMstr von Weber unterstützt, angenehme Genüsse gewähren. Die zwey grossen Concerte, welchedie die hiesigen Musiker alljährlich zum Besten ihrer Wittwen und Waisen aufführen, könnten etwas sehr Vorzügliches geben, da die Theilnehmenden,sie schon vermöge ihrer Zahl, das Grösste leisten könnten: da aber die Herren lieber Noten (Banknoten) einnehmen, als Proben haltenprobiren, so ist immer von Glück zu sagen, wenn's nurwenn es geht. Künftig bitten wir sie aber doch, ja mit der Wahl ihrer Musikstücke vorsichtiger zu seyn, und das Gute nicht in der Länge und Quantität, sondern in der Qualität zu suchen.

Ich schliesse für heute mit dem Versprechen, Ihnen künftig detaillirter und in Reih' und Glied unsre Kunstgenüsse vorzuführenVgl. Webers Berichte Konzertübersicht der Fastenzeit 1816 in Prag (Teil 1 bis 7). Möge meine Ausbeute reichlich seyn, und ich zugleich die Freude haben, Ihnen ein Fortschreiten des Geschmacks berichten zu können, zu welchem edlen Zweck schon so mancher schöne Versuch unwirksam und unbeachtet von dem Publicum geblieben ist.manche schöne Versuche unbeachtet und unwirkend auf das Publikum blieben.

M – e.Im Entwurf mit M–l:–s [Melos] gezeichnet