WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter

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Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
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Born digital

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117157678 Weber, Edmund von Weber, Franz Edmund Kaspar Joseph Maria von Sohn von Franz Anton von Weber und seiner ersten Ehefrau Maria Anna Catharina Antonetta, geb. von Fumetti; Halbbruder von Carl Maria von Weber 1. Ehe mit Josepha Kronheim (Cronheim) ab spätestens März 1789 2. Ehe mit Louise Spitzeder, Heirat zwischen 27. Juni und 3. Juli 1798 3. Ehe mit Therese Mack vermutlich ab 1808 Lehrjahre bis 1788 vermutlich 1779 Übersiedlung mit dem Vater nach Eutin musikalische Ausbildung beim Vater Franz Anton von Weber sowie in Ludwigslust (1782) Orchestermusiker in Eutin (1774/85) Jahreswechsel 1785/86 Reise über Berlin, Dresden, Prag, Wien nach Eszterháza, dort Schüler von Joseph Haydn (1787/88) Sommer 1788 Reise von Wien über Kaufbeuren, Memmingen, Hannover nach Hamburg Schauspieler bei reisenden Theatergesellschaften Bühnendebüt Herbst 1788 (evtl. bei Carl Doebbelin in Halberstadt?); danach Angehöriger verschiedener Theatergesellschaften: unter Carl Doebbelin in Frankfurt/Oder, Stendal und Magdeburg (1789) unter seinem Vater in Meiningen (1789/90) unter Joseph Voltolini in Augsburg, Sigmaringen, Ulm und Schwäbisch Hall (1790–1792) wieder unter seinem Vater in Nürnberg, Erlangen und Bayreuth (1792–1794) unter dem Nachfolgedirektor Daniel Gottlieb Quandt in Bayreuth und Hildburghausen (1794) unter Franz Xaver Glöggl in Salzburg und Linz (1794/95) unter seinem Vater in Salzburg und Hallein (1795/96) ca. ein Jahr lang stellungslos, Aufenthalte in Weimar und Hildburghausen (1796/97), danach erneute Theateranstellungen (als Schauspieler, später auch als Regisseur): bei Cosmas Morelli in Ansbach und Erlangen (1797) am Kasseler Hoftheater (1797–1799) bei Carl Friedrich Krüger in Leipzig und Freiberg (1799/1800) bei Carl Witter in Altenburg, Bautzen, Ballenstedt, Bernburg, Coburg sowie vermutlich Hildesheim und Amalienbad (1800–1803) unter Julius Graf Soden in Bamberg (1803/04) und Würzburg (1804) danach unter Maria Vanini in Bamberg (1805/06) Eigene Schauspieldirektion Direktor einer eigenen Theatergesellschaft in Amberg, Ansbach, Karlsbad und Bayreuth (1806–1808) Bamberg Schauspiel-Engagement bei Heinrich Cuno in Bamberg und Coburg (1808/09), danach Gitarren- und Gesangslehrer in Bamberg Tätigkeit als Musikdirektor 1810/11ff. Musikdirektor am Bergischen Theater in Elberfeld und Düsseldorf (1810/11) bei Georg Dengler in Freiburg/Breisgau und Bern (1811/12) Aufenthalt in Bern als Musikdirektor bzw. Musiklehrer (1812–1819) Aufenthalt in Lübeck als Gesangslehrer (ab November 1819), dann Musikdirektor des Theaters (Wintersaison 1820/21), zuletzt wieder als Gesangslehrer (bis September 1821) Musikdirektor unter Direktor Adolph Schröder in Danzig und Elbing (Oktober 1821 bis März 1824) und Königsberg (März bis 1. August 1824) Musikdirektor unter Friedrich Sebald Ringelhardt in Köln und Aachen (1824–1826) Lebensabend lebte bei seiner Tochter Therese in Detmold (1827 bis 1829), dort gelegentliche Mitwirkung im Theaterorchester, 1829 regelmäßige Gehaltszahlungen danach vermutlich in Mannheim (1829/30) und zuletzt in Würzburg