WeGA, Personenbiogramme, Digitale EditionTitleVeit, JoachimStadler, Peter
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font-style: italic;font-style: italic;text-decoration: underline;vertical-align: super; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;vertical-align: sub; font-size: 0.8em; line-height: 0.7em;display: block; text-align: center;display: block; text-align: right;font-style: italic;display: block; text-align: left;letter-spacing: 0.15em;font-size: smaller;font-weight: bold;font-variant: small-caps;content: '"'content: '"'content: "'";content: "'";46152743018527732965Cullmann, JohannAdamVater (Lehrer) nach Weilburg versetzt, dort Ausbildung des SohnesSchüler von Georg Joseph Vogler, mit diesem zeitlebens befreundetlaut Nachruf in der Allgemeinen musikalischen Zeitung 1815 (Sp. 655f.) ein guter Klavierspieler, noch mehr aber ausgezeichnet durch gründliche Kenntnis der Grammatik und Theorie der MusikKomponist: 1789 sind vier seiner Kompositionen der Ausgabe der Gedichte von Ihlée (Frankfurt: Bayrhoffer) beigefügt; 1792 erschien bei Breitkopf & Härtel seine Ballade Ludmille und Heinrich von Posen (Text Ihlée); 1812 bot er seine Ballade Die Entführung oder Ritter Karl von Eichenhorst (Text Bürger) zur Subskription an (vgl. Allgemeiner Bericht von neuen Büchern, Landkarten, Musikalien und andern Kunstartikeln, 1812, Nr. 1, S. 62)wirkte in Frankfurt/Main als Klavierlehrer und als Klavierhändler (Vermietung und Verkauf; seine Witwe bot noch 1829 Klaviere zum Kauf an)Tochter Dorothea Cullmann trat bereits 1814 ca. 12/13-jährig im Konzert als Pianistin auf