SteinerSigmund Anton SteinerSteiner et Comp.WienVerlagKunst- und Musikalienhandlung18051805 Kauf der lithographischen Anstalt von Alois Senefelder durch Sigmund Anton Steiner1806 Übernahme des Musikalienbestandes von Hoffmeister1807 Konzession für den Musikalienhandel1809–1812 war Rochus Krasnitzky Teilhaber der Firmaab 1813 auch Bildnisse im Verlagsprogramm1814 trat Tobias Haslinger in die Firma ein und wurde 1815 Gesellschafter1821 gab S. sein Lithographie-Privileg zurück und beschränkte sich auf den Notenstichvon 1815–1826 der Originalverleger L. v. Beethovens; von Weber erschienen mehrere Werke im Verlag, u. a. der Klavierauszug der Euryanthe (1823)ab 1826 war Haslinger alleiniger Inhaber; vgl. Haslinger Verlag