Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 25. August 1810

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Apparat

Zusammenfassung

reagiert auf die Nachricht vom Tod eines Kindes von Apel und stellt Betrachtungen an, dass dessen Frau wieder ein Kind haben könne, hingegen sei es bei seiner eigenen kaum möglich. Er schließt Betrachtungen über seine freundschaftlichen Empfindungen für ihn an, freut sich auf das Zusammensein im Herbst, er soll seinen Aufenthalt in E. so lange wie möglich nutzen, auch wenn er selbst dabei verliert.

Incipit

Guter, lieber Sorino malorum! Wie hat mich und meine Frau

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • e. Br. m. Paraphe „R“, 1 Dbl. (3 b. S.)
    • eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 12

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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