Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 9. November 1803

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Apparat

Zusammenfassung

dankt für zwei Briefe, fragt wie weit Apel mit seiner „Legende“ sei (Launs eigene Legende ist noch nicht angefangen) und berichtet von eigenen Arbeiten; er habe ein Märchen Heimchen im Sinne, habe dazu aber erst ein paar Gedichte geschrieben, von denen er ihm eins abschreibt: „Winters Scheiden“; berichtet von einer Rezension seines Rudolf von der Linden in der Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung, die ihn ärgert; ereifert sich über Kritiker im allgemeinen und die Leipziger Literatur-Zeitung im besonderen, die letztens die Aesthetik mit Unterabteilungen eingeteilt hat, die ihm nicht zusagen

Incipit

Herzlichen Dank, liebster Freund, für Ihre zwei lieben Briefe

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 2 DBl. (5 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (629)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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