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  • Ludwig Baur an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Montag, 5. September 1864

    Incipit: „Des Großherzogs Königliche Hoheit haben mir allergnädigst zu befehlen geruht“

    Zusammenfassung: leihweise Übersendung der Originalpartitur Abu Hassan

    Kennung: A043034 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Montag, 5. September 1864

    Incipit: „Vielen herzlichen Dank für Ihren gütigen“

    Zusammenfassung: dankt für Aussicht auf Ausleihe von Abu Hassan, macht nochmals deutlich, wie sehr ihm an einer Einsicht in Gottfried Weber-Briefe liegt, besonders diejenigen, die Canons oder andere Musik enthalten, sucht eine Ouvertüre in Es-Dur, von der er weiß, dass sie in einem bestimmten Schrank liegt, der Besitzer aber sich scheut, nachzusehen

    Kennung: A043060 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, 6. September 1864

    Incipit: „Von Herrn Baron von Reden höre ich“

    Zusammenfassung: bittet um Kopien der beiden Mozart-Briefe, die J. besitzt, für eine beabsichtigte Brief-Ausgabe; kündigt für den Winter seinen Besuch in Berlin an und freut sich, seine persönliche Bekanntschaft machen zu können

    Kennung: A043084 Kommentar in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Anonymus
    Dresden, Donnerstag, 8. September 1864

    Incipit: „Ich habe im Interesse Ihres Empfohlenen“

    Zusammenfassung: hat im Interesse des Empfohlenen die nötigen Erörterungen angestellt u. hofft, dass es Wirkung zeigt

    Kennung: A045814 in Bearbeitung

  • Verlag C. F. Peters an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 8. September 1864

    Incipit: „Eben im Begriff Ihnen zu schreiben“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung der ersten Stücke aus Lieb um Liebe, besitzt an Original-Manuscripten nur die Cantate, vom Concertino nur eine vermutlich von Weber gekannte Kopie, beides schickt er zur Ansicht, des weiteren einige Briefe von Hummel für seine Autographensammlung

    Kennung: A043093 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 11. September 1864

    Incipit: „Ihre Gütige Verwendung zu meinen Gunsten“

    Zusammenfassung: dankt für Vermittlung beim Archiv-Direktor Dr. Baur, er hat die Abu-Hassan-Partitur direkt übersandt bekommen und heute schon wieder zurückgeschickt, teilt ihm seine daraus gewonnenen Erkenntnisse mit, die im Gegensatz zu denen von P. stehen, die er in der Leipziger AMZ Nr. 7 geäußert habe. Bittet ihn nochmals um Vermittlung in Sachen Gottfried Weber

    Kennung: A043061 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Montag, 19. September 1864

    Incipit: „Ueberhäuft mit Arbeiten durch den Beginn unserer Bühnen-Saison“

    Zusammenfassung: es geht um eine kleine Kontroverse im Hinblick auf die Abu Hassan-Partitur und den Artikel darüber von Pasqué in der Leipziger AmZ Nr. 7; J. war durch Autopsie der Darmstädter Partitur zu anderer Ansicht gelangt; wegen des Gottfried Weber-Nachlasses bittet er J. einen Brief an Dr. Weber zu schreiben, den er ihm dann übergeben wolle, auch der Archivdirektor Dr. Baur, der mit Webers verwandt sei, wolle sich verwenden

    Kennung: A043087 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 25. September 1864

    Incipit: „Zuvörderst meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank“

    Zusammenfassung: räumt Mißverständnisse wegen der Abu Hassan-Partitur aus, erläutert seine kritische Einstellung zu dem ersten Band der Biographie von Max Maria von Weber, bittet P. ihm bei der Suche nach der ursprünglichen Arie Nr. 10 aus Silvana zu helfen, die er in Frankfurt vermutet. Teilt ihm Autographen-Fund von Andante u. Rondo Ungarese mit (vgl. Jähns (Werke), S. 92, Anm. a)

    Kennung: A043062 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 28. September 1864

    Incipit: „Ich habe Ihre Briefe erhalten“

    Zusammenfassung: Dr. Baur und er werden, ausgerüstet mit Briefen von J., versuchen bei Dr. Weber zu intervenieren; er hofft auch, ihm aus Frankfurt die Partitur der Silvana verschaffen zu können, noch heute schreibt er an Lachner

    Kennung: A043088 Kommentar in Bearbeitung