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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 30. November 1864Incipit: „erbitte mir schleunigst gefäll. baldige Rücksendung“
Zusammenfassung: mahnt die am 16. Juli 1863 ausgeliehenen Handbücher der musikal. Literatur Bd. 1–4 an
Kennung: A043050 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lauenstein b. Elze, Samstag, 3. Dezember 1864Incipit: „Wäre ich selbst in Hamburg gewesen“
Zusammenfassung: hat für die Suche nach den Weber-Liedern Julius Stockhausen um Hilfe gebeten, er war bei Böhme in Hamburg, aber ohne Ergebnis; Joachim und Stockhausen wollen sich auch für Euryanthe-Subskribenten einsetzen, dankt für Mitteilung von Kürzungen in der Euryanthe, hofft ihn in Berlin zu sehen
Kennung: A043098 Kommentar in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an einen ehem. Redakteur der Wiener Presse (lt. Stargardt)
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Jene Besprechung war die erste, die ich überhaupt über mein Buch las und ich …“
Zusammenfassung: bedankt sich für die „geistvolle und lehrreiche Besprechung“ des ersten Bandes seiner Weber‑Biographie
Kennung: A046433 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Ich brauche den I. Band meiner Biographie auf“
Zusammenfassung: Kurzbrief: er brauche für kurze Zeit den 1. Bd. seiner Biographie
Kennung: A045821 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Leider kann ich Ihren Wunsch nicht erfüllen“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 109–110 (betreffend Musik zu Diana von Poitiers)
Kennung: A043041 in Bearbeitung
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Ferdinand Geelhaar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1864Incipit: „erbitte mir gütige Auskunft, bis wann das Erscheinen Ihres Werkes“
Zusammenfassung: Buchhandlung G. fragt nach dem Erscheinen des WV im Interesse eines Kunden
Kennung: A043042 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles Voss in Paris
Berlin, Montag, 12. Dezember 1864Incipit: „Der Überbringer dieser Zeilen ist mein Sohn, der Ingenieur Reinhart Jähns“
Zusammenfassung: J. bittet in diesem Brief um die genaue Beschreibung des Autographs des Concertstücks. Er bittet, es ihm auszuleihen oder an die Kgl. Bibliothek (Custos Espagne) zu senden oder seinem Sohn zu gestatten, sich die erforderlichen Notizen zu machen. Der Sohn traf ihn nicht an, neuer Versuch im Juli 1865 durch einen Bekannten, Herrn Esslinger, wieder ohne Erfolg. Am 16. September 1865 schrieb er an Voß einen neuen Brief, da sich dieser dann in Leipzig aufhielt (vgl. auch Weberiana Cl. X, Nr. 303 = Hofmeister an Jähns vom 15. 9. 1865 u. Weberiana Cl. X, Nr. 319 Kistner an Jähns 20. 8. 1867)
Kennung: A043073 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Donnerstag, 15. Dezember 1864Incipit: –
Kennung: A047732 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1864Incipit: „Diesen Canon nebst Über- und Zuschrift kopirte ich mir genau“
Zusammenfassung: Erläuterung zum „Canone a tre“ von Weber, komp. in Mannheim 19. März 1810
Kennung: A043074 in Bearbeitung
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Christoph Ludwig August Paalzow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prenzlau, Sonntag, 18. Dezember 1864Incipit: „Der bereits verstorbene Gymnasial Director“
Zusammenfassung: J. war auf der Suche nach Autographen der drei Männerchöre, die von Kannegießer gedichtet worden waren. P. war ein Studienkollege von K., er kann darüber jedoch nichts sagen und gibt ihm Hinweise auf andere Personen, die evtl. weiterhelfen könnten
Kennung: A043085 in Bearbeitung