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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Dießmal appellire ich in einer besonderen Angelegenheit an Sie“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm ein Exemplar der Offenbach-Operette Die schöne Helena, die bei Bote & Bock erscheinen wird umgehend kaufen und senden zu lassen: da ich nicht auf dem intimsten Fuß mit obiger Firma stehe
Kennung: A043142 in Bearbeitung
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Richard Zeune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Einliegend mache ich mir das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Ansicht die Nr. 418 seines X. Autographenverzeichnisses, es handelt sich um ein Blättchen von Weber, das er von einem Sammler in Gotha gekauft hat. J. soll u. a. beurteilen, ob jener es direkt oder indirekt von diesem habe. Schimpft über Elb-Krähwinkel, das wenig für die Werke Webers tut, außer Freischütz-Aufführungen, nur das zu verborgen stehende Denkmal erinnere noch an Weber
Kennung: A043222 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Susanne Wollank
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: „Indem ich mich Euer Hochwohlgeboren aus früherer Zeit her ins Gedächtniß zurückzurufen“
Zusammenfassung: schreibt an sie, obwohl ihr Bruder Rudolph am 29. 12. 1864 (Weberiana Cl. X, Nr. 697) mitgeteilt hatte, dass sie verstorben sei und dieser seinen Schwager in Düsseldorf fragen wollte, ob noch Materialien vorhanden seien. Der Brief ist entweder als unbestellbar zurück gekommen oder J. hat vor der Absendung noch seinen Irrtum gemerkt, denn am Briefkopf steht sein Vermerk (verstorben).
Kennung: A043149 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Zeune
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: über ein Weber-Autograph
Kennung: A043150 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Freitag, 27. Januar 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, wenn Sie Sich heut“
Zusammenfassung: Anfrage zum Komponisten der Einlage-Arie der Julie in Die Verwandlungen von Anton Fischer
Kennung: A043151 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 28. Januar 1865Incipit: „In Erwiederung Ihrer geehrten Zuschrift vom 23 c“
Zusammenfassung: J. hatte eine Anfrage an G. gerichtet einen Jaques Schmitt betreffend, G. teilt ihm mit, dass in Frankfurt nur ein Aloys Schmitt lebe, dessen Bruder Jaques sei schon lange tot. Im Brief wird noch eine Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) erwähnt, falls diese bei André erschienen sei, könne vielleicht Schmitt weiterhelfen. Als NS teilt er noch mit, dass sein Kollege, der Kapellmeister Ignaz Lachner, soviel er wisse, die Originalpartitur zu Peter Schmoll besitze
Kennung: A043130 in Bearbeitung
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E. Jacobsen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 30. Januar 1865Incipit: „Es ist mir eine außerordentliche Vergnügung gewesen“
Zusammenfassung: schickt Notizen und Briefe in Abschrift von den Herren Berggren und Abrahams, im Kgl. Theater und der Kapelle ist nichts vorhanden. Kataloge wird er senden evtl. auch das Porträt, der Name des Künstlers ist A. Plotz
Kennung: A043148 in Bearbeitung
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Paul Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mein lieber Onkel! „Wie langweilig dieser Paul ist!““
Zusammenfassung: im Auftrag des Onkels suchte Paul J. den Verleger Cranz auf, erhielt dort nicht das Gesuchte Lied (Der inn’re Friede) und sah bei Böhme einen Druck der Favoritwalzer der Kaiserin von Frankreich ein, die mit den mitgeschickten Incipits übereinstimmten; Kataloge des Verlages Böhme konnte er nicht bekommen, Nachforschungen nach Jacques Schmitt waren erfolglos
Kennung: A043152 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mit Gegenw. beehre ich mich, nächst meinem“
Zusammenfassung: dankt für sorgfältige Korrectur des Oberon und legt ihm das Honorar von 4 Frd.d'or bei
Kennung: A043191 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Einlage von Leopold von Sonnleithner
Wien, Mittwoch, 1. Februar 1865Incipit: „Damit Sie sehen, wie ich mich für Ihre“
Zusammenfassung: schickt ihm eine schriftliche Äußerung von Sonnleithner über die Original-Partitur der Euryanthe
Kennung: A043143 Kommentar in Bearbeitung