Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

7661 Suchergebnisse

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Samstag, 28. Januar 1865

    Incipit: „In Erwiederung Ihrer geehrten Zuschrift vom 23 c“

    Zusammenfassung: J. hatte eine Anfrage an G. gerichtet einen Jaques Schmitt betreffend, G. teilt ihm mit, dass in Frankfurt nur ein Aloys Schmitt lebe, dessen Bruder Jaques sei schon lange tot. Im Brief wird noch eine Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) erwähnt, falls diese bei André erschienen sei, könne vielleicht Schmitt weiterhelfen. Als NS teilt er noch mit, dass sein Kollege, der Kapellmeister Ignaz Lachner, soviel er wisse, die Originalpartitur zu Peter Schmoll besitze

    Kennung: A043130 in Bearbeitung

  • E. Jacobsen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Montag, 30. Januar 1865

    Incipit: „Es ist mir eine außerordentliche Vergnügung gewesen“

    Zusammenfassung: schickt Notizen und Briefe in Abschrift von den Herren Berggren und Abrahams, im Kgl. Theater und der Kapelle ist nichts vorhanden. Kataloge wird er senden evtl. auch das Porträt, der Name des Künstlers ist A. Plotz

    Kennung: A043148 in Bearbeitung

  • Paul Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Dienstag, 31. Januar 1865

    Incipit: „Mein lieber Onkel! „Wie langweilig dieser Paul ist!““

    Zusammenfassung: im Auftrag des Onkels suchte Paul J. den Verleger Cranz auf, erhielt dort nicht das Gesuchte Lied (Der inn’re Friede) und sah bei Böhme einen Druck der Favoritwalzer der Kaiserin von Frankreich ein, die mit den mitgeschickten Incipits übereinstimmten; Kataloge des Verlages Böhme konnte er nicht bekommen, Nachforschungen nach Jacques Schmitt waren erfolglos

    Kennung: A043152 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 31. Januar 1865

    Incipit: „Mit Gegenw. beehre ich mich, nächst meinem“

    Zusammenfassung: dankt für sorgfältige Korrectur des Oberon und legt ihm das Honorar von 4 Frd.d'or bei

    Kennung: A043191 in Bearbeitung

  • Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Einlage von Leopold von Sonnleithner
    Wien, Mittwoch, 1. Februar 1865

    Incipit: „Damit Sie sehen, wie ich mich für Ihre“

    Zusammenfassung: schickt ihm eine schriftliche Äußerung von Sonnleithner über die Original-Partitur der Euryanthe

    Kennung: A043143 Kommentar in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Donnerstag, 2. Februar 1865

    Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 27. Januar“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Frankfurter Bibliothek sich die Partitur der Operette Die Verwandlungen von Fischer sich befinde. Die genannte Ariette habe er nicht gefunden, aber es steht sowohl in Part. als auch Stimmen, dass nach dem Terzett Nr. 2 eine Arie eingelegt worden ist. Vermutlich ist sie Eigentum der betr. Sängerin. EA am 16. August 1810, bis 1813 sang diese Partie Fräulein Lang

    Kennung: A043131 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Justus Eduard Böhme in Hamburg
    Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1865

    Incipit: „Vor einigen Wochen hatte ich einen Neffen von mir“

    Zusammenfassung: fragt an, ob die in seinem Verlag früher erschienenen 18 Favoritwalzer alle von Weber seien, von den letzten 6 weiß er es bestimmt, bittet um Zusendung eines Exemplars, legt seinen Aufsatz zu dem Thema bei, bittet um Rücksendung. Vermutet, dass evtl. Gänsbacher Komponist sein könnte.

    Kennung: A043153 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Leopold von Sonnleithner in Wien
    Berlin, Freitag, 3. Februar 1865

    Incipit: „Sie waren neuerdings so sehr gütig“

    Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber die von diesem von S. entliehenen 7 Bde der Zeitschrift Journal für Literatur Kunst u. Mode zugeschickt erhalten, fragt, ob er sie bis Juli behalten dürfe und sie dann selbst bei ihm abgeben würde, merkt jedoch an, dass die von ihm gesuchten Lieder nicht in den Bänden enthalten sind, bei denen das 2. Quartal 1822 fehlt, bittet ihn, darin zu prüfen, ob sie darin sind

    Kennung: A043154 bearbeitet

  • Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Samstag, 4. Februar 1865

    Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen über die vor länger als 50 Jahren in meinem Verlag“

    Zusammenfassung: Anfrage wegen der Sechs Favorit-Walzer der Kaiserin von Frankreich, die negativ beschieden wird, auch zu J. B. Gänsbacher kann keine Auskunft gegeben werden

    Kennung: A043119 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Samstag, 11. Februar 1865

    Incipit: „Ich habe leider bei Herrn Dr. Aloys Schmitt keine Auskunft“

    Zusammenfassung: Herr Dr. Aloys Schmitt kann keine Auskunft über die Webersche Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) geben. Herrn Lachner habe er gefragt, ob er seine Partitur zu Peter Schmoll J. leihen könne und gab ihm dessen Adresse

    Kennung: A043132 in Bearbeitung