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  • Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 15. Februar 1865

    Incipit: „Endlich, werden Sie ausrufen“

    Zusammenfassung: schickt ihm etwas für seine Autographensammlung

    Kennung: A043218 in Bearbeitung

  • Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Freitag, 17. Februar 1865

    Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“

    Zusammenfassung: übersendet die Partitur zu Peter Schmoll; an den Namen des Antiquars in Stuttgart, bei dem er sie vor 30 Jahren gekauft hat, erinnert er sich nicht mehr

    Kennung: A043186 Kommentar in Bearbeitung

  • Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Sonntag, 19. Februar 1865

    Incipit: „Uiber Ihr werthes Schreiben vom 3. d. M.“

    Zusammenfassung: die von S. an Max Maria von Weber verliehenen Bände der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode hat J. von diesem bekommen; S. räumt ihm eine Leihfrist bis Juli ein und betont, dass der fehlende Band April-Juni 1822 ihm auch fehle, hat inzwischen in der Hofbibliothek die Bände eingesehen und bestätigt, dass die Lieder in den angegebenen Notenbeilagen zu finden seien

    Kennung: A043213 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Lachner (später nochmals umformuliert an Georg Goltermann) in Frankfurt am Main
    Berlin, spätestens Dienstag, 21. Februar 1865

    Incipit: „Der Verlust der Partitur jener Oper: Das stumme Waldmädchen“

    Zusammenfassung: Bitte auf evtl. auftauchende Manuskripte zum stummen Waldmädchen zu achten, fragt, ob Georg u. Josepha Weixelbaum in Frankfurt gesungen haben, fragt weiterhin von wem die Einlagen zu Méhuls Helena komponiert worden seien

    Kennung: A043155 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Dienstag, 21. Februar 1865

    Incipit: „Zuvörderst herzlichsten und wärmsten Dank“

    Zusammenfassung: dankt für Vermittlung für die Übersendung der autographen Partitur des Peter Schmoll von Lachner. Bittet um Notierung der ersten Takte des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen und fragt, ob die Weixelbaums nach 1817 in Frankfurt gesungen haben, es geht um die italienische Fassung der Einlagearien in Isouard’s recte Méhul’s Helene, von denen er die deutschen Incipits aufschreibt

    Kennung: A043156 in Bearbeitung

  • Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Mittwoch, 22. Februar 1865

    Incipit: „Erst heute komme ich dazu Ihr g. Schreiben v. 3t dM“

    Zusammenfassung: schickt ihm ein Briefchen von Sonnleither mit (vermutlich derjenige vom 19. Februar 1865 an J. Weberiana Cl. X, Nr. 610) u. die Adresse von Gänsbacher auf dem Originalfragezettel von J. (aber von frd. Hd.), sonst nur persönliche Mitteilungen. In seinem nächsten Brief schickte J. gleich einen Brief zur Weiterbesorgung an Dr. Gänsbacher mit (vgl. Nr. 269)

    Kennung: A043144 in Bearbeitung

  • Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Antwerpen, Donnerstag, 23. Februar 1865

    Incipit: „Nach vier vergeblichen Visiten hatte ich heute endlich das Glück“

    Zusammenfassung: sein Besuch bei De Keyser hat ergeben, dass jener einen Brief Webers in deutscher Sprache und ein Blättchen in französischer Sprache vom Februar 1826 besitzt, er hat diese Autographe von Max Maria von Weber bekommen als Dank für sein Gemälde und gestattet eine Kopie nur mit dessen Genehmigung, außerdem besitzt er eine Komposition von Moscheles père: Le dernière pensée de Weber; De Keyser bittet von Klöden, seinen Onkel Jähns zu veranlassesn, sich um die Genehmigung bei Max Maria von Weber zu bemühen, dann würde er nochmals zu De Keyser gehen

    Kennung: A043184 in Bearbeitung

  • Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 24. Februar 1865

    Incipit: „Bevor ich Ihr letztes geehrtes Schreiben beantworte“

    Zusammenfassung: teilt ihm einen Auszug aus der Autobiographie seines Vaters mit, aus dem hervorgeht, dass er nicht – wie offensichtlich J. angenommen – Walzer für die Kaiserin Marie Louise komponiert habe; er hat ein Divertissement für sie komponiert; außerdem bittet er um Fotos von Jähns und Max Maria von Weber und bietet als Gegengabe eine Abschrift eines unbekannten Briefes von Vogler an, in dem jener über seine drei Schüler Weber, Meyerbeer und Gänsbacher schreibt

    Kennung: A043127 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 27. Februar 1865

    Incipit: „Herzlichen Dank für Ihr liebes Schreiben“

    Zusammenfassung: bedauert, über das Schicksal des Original-Klavierauszuges zu Euryanthe nichts erfahren zu können; Brief an Gänsbacher wird besorgt

    Kennung: A043145 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
    Berlin, Dienstag, 28. Februar 1865

    Incipit: „Ich habe an Herrn Sseroff in Petersburg geschrieben“

    Zusammenfassung: bittet darum, die Adresse an Sseroff zu kontrollieren und um Rückgabe

    Kennung: A043157 in Bearbeitung