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Adelheid von Weber
Albumblatt für Edmund von Weber
Prag, Montag, 9. Oktober 1786Incipit: „Handle Lieber Neffe immer Rechtschafen“
Zusammenfassung: Eintrag in Carl Maria von Webers Stammbuch
Kennung: A045419 bearbeitet
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Fürstbischöfliche Rentkammer an den Magistrat der Stadt Eutin
Eutin, Freitag, 19. Januar 1787Incipit: „Es wird dem hiesigen Stadt-Magistrat angebogene Abschrift des dem Kapellmeister …“
Zusammenfassung: Bekanntgabe, dass Franz Anton von Weber das Privileg als Stadtmusikus von Eutin erhalten hat
Kennung: A046780 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Peter I., Herzog von Oldenburg in Eutin
Eutin, spätestens am Montag, 12. März 1787Incipit: „Wenn ich mich hierdurch unterthängist erkühne“
Zusammenfassung: klagt über die finanziellen Bedingungen, besonders die Halbierung seines Gehalts unter des Fürstbischofs Vorgänger und Belastung durch Pensionszahlungen für seinen Vorgänger und Beköstigung seiner Gesellen; bittet um Rücknahme seines Privilegs als Stadtmusikant und Wiedereinsetzung seiner Pension
Kennung: A040024 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Peter Friedrich Ludwig, Fürstbischof von Lübeck
Eutin, Dienstag, 17. April 1787Incipit: „Zu unterthänigster Befolgung des mir gnädigst“
Zusammenfassung: zeigt an, dass er sein Privileg dem Hautboisten Creutzfeld aus Ploen geben wolle; charakterisiert diesen als tauglichen, vielseitigen Musiker, der aber nicht die Verpflichtung gegen Bülau übernehmen wolle
Kennung: A040025 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Cai Wilhelm von Ahlefeldt in Eutin
Eutin, Freitag, 18. Mai 1787Incipit: „Nach der Auf Höchsten Befehl Sr Durchlaucht“
Zusammenfassung: erklärt, dass er gegen eine Abfindung von 900 rh dauerhaft auf seine Pension von 200 rh/jährlich verzichten wolle
Kennung: A040026 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Hannover, Montag, 24. Dezember 1787Incipit: „Der Mensch ist entweder albern oder ein Narr: sagt Figaro“
Zusammenfassung: bittet Großmann, eine „Übereilung“ zu entschuldigen und alles beim Alten bewenden zu lassen
Kennung: A045084 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Hannover, Montag, 19. Mai 1788Incipit: „Ich ergreife meine Feder bloß darum, um mich verständlicher auszudrücken“
Zusammenfassung: übersendet Großmann einen Brief, den er soeben aus Köln bekommen hat, und bittet um Aussprache darüber sowie um einen Vorschuss
Kennung: A045862 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Pyrmont, Donnerstag, 3. Juli 1788Incipit: „Meiner Mühe ohngeachtet, die ich anwendete meine sämtl: Sachen in bestmöglichster Ordnung zu überliefern“
Zusammenfassung: reagiert auf die Unterstellung von Hrn. Gatto, aus seiner Partie in der Schule der Eifersucht die Arie im 2. Akt herausgeschnitten zu haben; bittet, dass Anselm Weber die Gesangsrollen überprüft; wenn er sich etwas zuschulden habe kommen lassen, wolle er dies finanziell abgelten; übersendet auf Großmanns Verlangen Hrn. Gatto eine Romanze, die Baron von Lichtenstein für Weyrauch komponiert hat; die Prinzessin von Preußen ist am Montag Abend eingetroffen, verlangte für Dienstag eine Aufführung von Theodor (geprobt war Der Strich durch die Rechnung); erwartet werden der Kronprinz, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin, der Fürst von Wildeck; einstudiert wird Lilla (Una coas rara), danach Die Liebe im Narrenhaus von Dittersdorf; weitere Spielplan-Planung
Kennung: A046590 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Braunschweig
Hamburg, Dienstag, 2. September 1788Incipit: „Euer HochEdelgeb. werden sich gütigst zu erinnern belieben“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm Madame Cronheim, die bei ihm in Hannover schon als Gräfin Orsina aufgetreten sei und wegen Mangels an Auftritten unter Schröder ihre Stellung wechseln möchte; bietet im PS die Oper „Der Baum der Diana“ an
Kennung: A040028 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Friedrich Wilhelm Großmann
Kassel, Mittwoch, 3. September 1788Incipit: „In meinem lezten schrieb’ ich Ihnen, daß ich Ihrem Verlangen gemäß“
Zusammenfassung: fragt wegen der Dialoge der Lilla nach, die der Souffleur für Großmann abschreiben sollte; fragt an, ob Großmann am Aufführungsmaterial von Walder interessiert sei, eine Kopie sei von Santorini für Toscani in Auftrag gegeben, die Oper könne aber nochmals ausgeschrieben werden; Böhm habe ein Angebot nach Köln zu gehen; in Bonn wird ein Nationaltheater eingerichtet, Keilholzens sind noch unentschlossen; zu den Aufführungen in Pyrmont (Beschluss am 24. mit Liebe im Narrenhause geplant)
Kennung: A046569 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Artaria & Co in Wien
Hamburg, Mittwoch, 22. Oktober 1788Incipit: „Sopra Le Sette Parole di Jesu Xto a quadro di Hayden“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der 7 Worte Haydns, der Grotta di Trofonio von Salieri u. anderer Neuerscheinungen, besonders der Quintette Mozarts u. der Quartette u. Sinfonien Haydns
Kennung: A040029 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Hamburg, Dienstag, 20. Januar 1789Incipit: „Ich nehme mir die Freyheit, dieselben zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: empfiehlt seine Tochter, die Schröder zu Gefallen das Fach der Mütter übernommen hatte, aber ihren Kontrakt jetzt gekündigt habe; sie sei Schülerin von Mozart und Mad. Lange in Wien; bittet, auch seinen Sohn ins Orchester aufzunehmen, der schon beim Fürsten Esterhazy in Dienst gewesen sei; bietet ihm außerdem eine Opernpartitur an
Kennung: A040030 bearbeitet
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Friedrich Ludwig Schröder an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Hamburg, Dienstag, 27. Januar 1789Incipit: „Mdlle Weber ist das häslichste Geschöpf das man je auf der Bühne sah. Sie hat …“
Zusammenfassung: sehr negative Beurteilung von Jeanette und Edmund von Weber in Hinblick auf ihre künstlerischen Fähigkeiten
Kennung: A046157 Kommentar in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Kassel, Sonntag, 1. Februar 1789Incipit: „Die große Julie ist bereits in Arbeit “
Zusammenfassung: berichtet auf Bitte von Großmann ausführlich über die Theatersituation in Kassel
Kennung: A045117 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an den Rat der Stadt Hamburg
Hamburg, Mittwoch, 25. Februar 1789Incipit: „Endes Unterzogener bittet gehorsamst für seine Tochter“
Zusammenfassung: bittet für seine Tochter um die Genehmigung eines geistlichen Konzerts am 1. März 1789 im Krameramtshaus Hamburg
Kennung: A040031 bearbeitet
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Edmund von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Stendal, Mittwoch, 29. April 1789Incipit: „Sie werden Verzeihen daß ich mir die Freiheit nehme“
Zusammenfassung: erkundigt sich, ob er mit seiner Frau, Mad. Kronheim, die früher schon in Gastrollen bei ihm aufgetreten sei, eine Anstellung finden könne; sie seien gegenwärtig bei der Döbbelinschen Gesellschaft u. treten beide in Opern auf
Kennung: A040032 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Marburg, Dienstag, 19. Mai 1789Incipit: „Ihr an mich erlassenes Schreiben hab' ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: gibt einen Überblick über Theatersituation in Marburg und schlägt auf Wunsch der Direktoren einen Operntausch mit ihm vor und fügt eine entsprechende Liste bei und erbittet seine Entscheidung
Kennung: A044908 bearbeitet
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Johann Adolph Lisring an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck (?)
Magdeburg, Freitag, 29. Mai 1789Incipit: „Was Hℓ. und Mad. Weber, ehemalige Mad. Kronheim, betrift, kann ich Ihnen nach …“
Zusammenfassung: Beurteilung von Edmund von Weber und seiner 1. Ehefrau Josepha, geb. Kronheim in Hinblick auf ihre künstlerischen Leistungen
Kennung: A046057 Kommentar in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Braunschweig (?)
Kassel, Donnerstag, 10. September 1789Incipit: „Ihre beyden Briefe hab' ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: Theaterneuigkeiten von Kassel, wird vor Ostern heiraten, kommentiert Mitteilungen aus Großmanns letztem Brief
Kennung: A046064 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Donnerstag, 1. Oktober 1789Incipit: „Wundern Sie sich nicht bey Lesung der Aufschrift?“
Zusammenfassung: Bericht über den Start der Theater-Gesellschaft von F. A. Weber in Meiningen und seinem Weggang von der Toscani-Santorinischen Gesellschaft
Kennung: A044931 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Donnerstag, 29. Oktober 1789Incipit: „Meinen ersten hieraus datirten Brief werden Sie vermuthlich empfangen haben“
Zusammenfassung: berichtet von seinem beabsichtigten Weggang von Kassel und bietet seine Dienste Großmann an. Zum Hersbst hat F. A. von Weber Weyrauch versprochen, im seine Tochter zur Frau zu geben.
Kennung: A046167 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover (?)
Meiningen, Dienstag, 23. März 1790Incipit: „Für Ihre so prompte Antwort und gütige Aufmerksamkeit“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Engagementsbrief von Döbbelin erhalten habe, der aber wegen interner Streitigkeiten am Theater wieder storniert worden sei, er sei also frei für Großmanns Pläne mit Amsterdam und erbittet Nachricht
Kennung: A046085 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Mittwoch, 7. April 1790Incipit: „Soeben erhalt' ich Ihren Brief“
Zusammenfassung: dankt für ein Engagements-Angebot von Großmann und berichtet ihm über die Situation in den von ihm vergeblich angeschriebenen Bühnen
Kennung: A046129 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Samstag, 10. April 1790Incipit: „Ihr lezter Brief kam mir unerwartet“
Zusammenfassung: sieht dem Engagement bei Großmann in Hannover mit Freude entgegen, denkt 25./26. April einzutreffen, fügt sein Rollenverzeichnis bei und berichtet über Theater-Neuigkeiten in Meiningen
Kennung: A045402 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Samstag, 17. April 1790Incipit: „Wenn Sie diese Zeilen lesen bin ich schon auf der Reise“
Zusammenfassung: befindet sich auf der Reise nach Hannover, berichtet von der Schwangerschaft seiner Frau und überläßt es ihm, in welchen Rollen er künftig bei ihm auftreten werde, erläutert seine Animosität gegenüber Jasmund
Kennung: A045645 bearbeitet