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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 28. März 1885Incipit: „Erst aus Ihrem letzten Brief habe ich ganz ersehen“
Zusammenfassung: M. hatte um einen Klavierauszug zur Silvana gebeten, um ihn mit der Pasqué-Langerschen Ausgabe zu vergleichen. J. verspricht ihm den aus seiner Sammlung quasi illegal zu schicken, da er nur zurpersönlichen Einsicht zu Hause aus der Slg. auf der Kgl. Bibliothek entleihen darf, bittet um schnelle Rücksendung
Kennung: A044462 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 29. März 1885Incipit: „Es ist wirklich und wahrhaftig der Pasqué-Langer’sche Klavierauszug der „Silvana““
Zusammenfassung: wundert sich, dass J. den obigen Klav.A. noch nicht hat. Möchte Tonger veranlassen, das Textbuch u. die Partitur herauszugeben. Der Vater von Frl. v. Pfeilschiften ist Goethes ein Knabe, welcher Pfeile schiftete
Kennung: A044478 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. März 1885Incipit: „Gleich nach Empfang Ihres Briefes von gestern“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise Silvana
Kennung: A044463 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. März 1885Incipit: „Sendung an Sie so eben der Post übergeben“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044464 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Anbei den Klavier-Asuzug – endlich!“
Zusammenfassung: schickt J. den entliehenen Silvana-Klav.A. zurück. Weiß nicht, ob er loben oder verdammen soll. Musik ist nicht mehr Weber. Textbuch sollte er von Pasqué bekommen, hat es aber noch nicht
Kennung: A044479 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Maria von Weber in Berlin
Berlin, am Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Mit inniger und vollster Herzensfreude“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zu Wildenbruchs Hochzeit mit Marie von Weber, entschuldigt wegen Krankheit seine Frau
Kennung: A044465 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 12. April 1885Incipit: „Der nächste Zweck dieser Zeilen ist, anzuzeigen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rücksendung des Silvana-Klavierauszuges, äußert sich kritisch zur Pasqué-Langer-Ausgabe. Geht heute zur Hocheit von Maria v. Weber mit Ernst v. Wildenbruch
Kennung: A044466 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Mai 1885Incipit: „Es ist Ihr letzter Brief (No. 123) bereits wieder“
Zusammenfassung: kommt nochmals auf die Silvana von Pasqué-Langer zurück und äußert seine Bedenken; glaubt, dass das Benedicamus doch von Weber herrühre und berichtet, dass er eine sehr gute Aufführung des Abu Hassan gesehen habe
Kennung: A044467 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 24. Mai 1885Incipit: „Ob das Weber-Denkmal in Eutin gesichert sei-?“
Zusammenfassung: teilt ihm auf Anfrage den Stand der Spenden zum Eutiner Weber-Denkmal mit, die noch lange nicht ausreichen; benennt die Mitglieder des Eutiner Ausschusses zur Errichtung des Denkmals (Rochus von Liliencron, Rechtsanwalt Böhmcker, F. Bader, M. von Wedderkop, Hermann Roese, Verlagsbuchhändler Struve); reist zur Kur nach Bad Meinberg, kommt vermutlich nicht nach Dresden, es plagt ihn Gicht
Kennung: A044468 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 13. Juni 1885Incipit: „Ehe Sie Sich in die Gesundheitserfrischung begeben“
Zusammenfassung: macht J. aufmerksam auf ein Weber-Porträt in der Zs. Polyhymnia Jg. 1 (1826) u. ein Faks. des Liedes Schmerz (JV 274) darunter und ein Gedicht über Weber von Böhringer. Weiß noch nicht, wann er die Besprechung über den Silvana-Klav.A. schreiben wird, möchte seinen Freund Tonger nicht verstimmen
Kennung: A044480 in Bearbeitung
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Max Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Freitag, 28. August 1885Incipit: „Alles in Ordnung! Es wird Dich interessieren“
Zusammenfassung: teilt dem Vater mit, dass in der Gastwirtschaft Wolfsschlucht in Nürnberg in einem Saal eine große Handzeichnung von Kaulbach hängt, Lützows wilde Jagd darstellend, der Reiter trägt Körners Züge
Kennung: A044469 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: „Denn seit dem 7. Juli 1876 mit einander in heiterer“
Zusammenfassung: Kur in Bad Meinberg hat ihm nichts gebracht, hatte am 1. August goldne Hochzeit, aber seine Frau ist sehr leidend, er componiert, dociert und schreibt zwar noch, aber am Nachtrag geht es sehr langsam vorwärts, kommt nochmals auf das Benedicamus zu sprechen und schickt ihm eine Abschrift des heute gesungenen Notentextes in Dresden, erwähnt die Charakteristik von Webers beiden Messen, beschäftigt sich z. Zt. mit dem Urteil der Franzosen des Freischütz für den Nachtrag, danach wird er sich mit den Engländern beschäftigen, hat jedoch nur mangelhafte Sprachkenntnisse
Kennung: A044470 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: –
Zusammenfassung: „Interessantes Schreiben über Weber“
Kennung: A044471 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. November 1885Incipit: „Anbei endlich das Dresdner Benedicamus“
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll. Er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei.
Kennung: A044481 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. November 1885Incipit: „Herzlichste Glückwünsche zu dem braven Jungen“
Zusammenfassung: s. Incipit u. Mitteilung über schwere Krankheit seiner Frau
Kennung: A044472 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 2. Januar 1886Incipit: „Zu Ihren beiden neuen Jahren die schönsten Gratulationen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044496 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Mittwoch, 6. bis Donnerstag, 7. Januar 1886Incipit: „Ihre lieben Zeilen zum 2. d. Mts.“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über seine schlechte Befindlichkeit und die seiner Frau. Glück über die Söhne
Kennung: A044484 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 8. Januar 1886Incipit: „Anbei das Gewünschte“
Zusammenfassung: keine näheren Angaben im Brief (ist offensichtlich ein Buch, indem auf S. 92 u. 115 die Melodie zum Benedicamus abgedruckt ist)
Kennung: A044497 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Januar 1886Incipit: „Die Dresdner Hofkirche läßt mich nicht ruhen!“
Zusammenfassung: hat sich um die vakante Organistenstelle an der Dresdner Hofkirche beworben und hat am 24. Januar Probespiel. Fürstenau wird er auch besuchen
Kennung: A044498 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 13. Januar 1886Incipit: „Tausend innigste Glückwünsche zum morgenden lieben Geburtstage“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über Krankheit
Kennung: A044485 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 27. Februar 1886Incipit: „Herzlichen Gruß zuvor! Mag es in Ihrem Hause“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Erzählung über die Korrespondenz mit Frl. v. Pfeilschifter in Wiesbaden
Kennung: A044486 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 11. März 1886Incipit: „Zunächst herzlichsten, besten Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über seine Briefkontakte mit Frl. v. Pfeilschiften und deren Kompositionsversuche mit „Agnete“, die Ferd. Hummel auch komponiert hat. Sah in Dresden Silvana-Aufführung (Pasqué/Langer/) in den „Drei Raben“ bei Renner. Hat mit Fürstenau lange geplaudert. Sein Probespiel wird wohl umsonst gewesen sein
Kennung: A044499 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 20. März 1886Incipit: „Dank für Ihre Theilnahme an unsern dunkeln Tagen hier“
Zusammenfassung: äußert sich anerkennend über Fürstenau, den M. in Dresden kennen gelernt hat; hat sein Symphonisches Adagio für 2 Hd. arrangiert, es wird bei Lienau gedruckt, er wird es ihm zusammen mit den 3 Notturnos, die auch dort erscheinen zur Rezension senden
Kennung: A044487 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 31. Mai 1886Incipit: „Sie haben ganz recht: das Benedicamus“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Benedicamus in den Vespern unisono von den Sopranisten gesungen wird mit 4stg. Begleitung der Orgel; wer die Mittelstimmen gefertigt hat, ist unbekannt, vermutlich nicht Weber
Kennung: A044483 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. August 1886Incipit: „Welch fast endlose Pause in meinen Briefen an Sie!“
Zusammenfassung: Nachrichten über seine nutzlose Kurreise und die Leiden seiner Frau; sendet ihm 2hdge Ausgabe des Symphonischen Adagios und bittet um Rezension ebenso wie für die in Kürze erscheinenden 3 Notturni; berichtet, dass sein Sohn Max Ehrendoktor an der Universität Heidelberg wurde anläßlich des dortigen 500-jährigen Jubiläums
Kennung: A044488 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 1. September 1886Incipit: „Herzlichstens, tüchtigsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Verwunderung über offensichtlich verloren gegangene Post von ihm an J.
Kennung: A044500 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 2. September 1886Incipit: „Losung: Gleich antworten, weil unter allen Umständen das Beste!“
Zusammenfassung: äußert sich nochmals über das Symphon. Adagio und freut sich, dass der Verleger das Arrangement von 4 auf 2 Hd. angenommen hat, da es eher ungewöhnlich sei, leider ist er nicht als Arrangeur genannt auf dem Titelblatt
Kennung: A044489 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
Berlin, Donnerstag, 9. September 1886Incipit: „Sie hatten dem 4händigen Stück ein so gütiges Interesse zugewendet“
Zusammenfassung: schickt ihm ein 2händiges bei Schlesinger erschienenes Arrangement seines op. 59 (Vgl. Frank Ziegler, Ein vergessener Komponist – Friedrich Wilhelm Jähns, in: Weberiana 7(1998), S. 30)
Kennung: A045290 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 23. September 1886Incipit: „So eben von B. empfangen. Ganz herrlich! Meine höchsten Erwartungen überflügelnd“
Zusammenfassung: dankt für Rezension M's über das symphon. Adagio von J.
Kennung: A044490 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alexander Wilhelm Gottschalg in Weimar
Berlin, Dienstag, 5. Oktober 1886Incipit: „Ein langandauerndes Leiden an meiner rechten Hand“
Zusammenfassung: lehnt aus Alters- und Krankheitsgründen das Angebot ab, für eine geplante Festschrift zum 100. Geburtstag Webers einen Aufsatz über Webers ein- u. mehrst. Gesänge mit u. ohne Begleitung zu schreiben, verweist auf das Werkverzeichnis und gestattet — in Absprache mit Schlesinger — Nachdruck der entsprechenden Texte unter Nennung seines und Schlesingers Namen
Kennung: A044491 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 10. Oktober 1886Incipit: „Seit meiner letzten Karte an Sie vor etwa 8 Tagen“
Zusammenfassung: hatte Gesangquartette an einen neuen Leipziger Verleger gegeben, sie wurden aber nicht gedruckt, hat keine Kraft mehr, irgend etwas zu unternehmen, sieht das Ganze als Curiosum an; äußert sich kritisch über die Ausgabe der Reisebriefe Webers durch den Enkel Karl
Kennung: A047430 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Oktober 1886Incipit: „Zunächst Ihre „Verlegenen“ Geschichten retour“
Zusammenfassung: macht aufmerksam, dass er feststellte, dass in Dresden das Benedicamus noch in alter Weise gesungen werde wie er es von J. in einer Fürstenau'schen Abschrift bekam. Weber hat lt. Autograph eine würdigere Version versucht, aber nicht eingeführt. Er möchte darüber etwas schreiben und bittet um Genehmigung, dass er die Fotografie des Autographs dafür benutzen darf
Kennung: A044501 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 21. Oktober 1886Incipit: „Zuerst Dank für Ihren lieben theilnehmenden Brief!“
Zusammenfassung: schickt ihm die von Fürstenau erhaltene Kopie des Benedicamus, wie es in der Vesper der kathol. Hofkirche in Dresden gesungen wird, sowie auszugsweise eine Abschrift seiner Notizen darüber für sein Werkverzeichnis-Supplement; M. hatte offensichtlich vor, etwas darüber zu publizieren
Kennung: A047690 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 22. Oktober 1886Incipit: „Besten Dank für die Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für Fotografie des Autographs zum Benedicamus von Weber. Er habe selbst bei der Vesper in der Hofkirche die Dresdner Version auf der Orgel gespielt
Kennung: A044502 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Gumbert in Berlin
Berlin, Freitag, 22. Oktober 1886Incipit: „Vor einiger Zeit sendete ich Ihnen ein Symphonisches Adagio“
Zusammenfassung: sendet 2hdg Arrangement von seinem op. 59 mit der Bitte, es in der „Rundschau“ zu rezensieren
Kennung: A044493 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Mittwoch, 27. Oktober 1886Incipit: „Für die so schleunige gütige Erfüllung meiner Bitte“
Zusammenfassung: Dank für Rezension
Kennung: A044494 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 11. November 1886Incipit: „Freilich haben Sie meinen letzten Brief“
Zusammenfassung: äußert sich über op. 59 von Jähns, ist sich nicht sicher, ob er für die Zeitung nach Eutin wird fahren können, bedauert, dass es J. noch immer nicht besser geht und berichtet von der Aufführung der Sanct Ludmila von Dvorák und gibt Kommentar zum Komponisten. Fragt, ob er schon Lienau fragen konnte, ob er Interesse an seinem geplanten Buch habe. Hat die erschienenen Reisebriefe noch nicht gesehen, wundert sich, dass J. sie nicht erwähnt hat
Kennung: A044503 in Bearbeitung
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herzogl. Hofmarschallamt Roepert an Fritz Steinbach in Meiningen
Meiningen, Dienstag, 16. November 1886Incipit: „Auf Ihren Bericht vom 15.t ds. Mts. theilen wir Ihnen Nachstehendes mit.“
Zusammenfassung: zu Webers Geburtstag kann nicht Preciosa gegeben werden, statt dessen 3. Abonnement‑Konzert
Kennung: A045913 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, nach Dienstag, 23. November 1886Incipit: –
Zusammenfassung: Todesanzeige Ida Jähns
Kennung: A047751 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Mittwoch, 15. Dezember 1886Incipit: „Ihr liebenswürdiges und so freundlich ausführliches Schreiben“
Zusammenfassung: Kondolenzbrief zum Tode von Ida Jähns und neuerliche Nachfrage wegen der Drucklegung seines Weber in London bei Lienau
Kennung: A044504 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
Berlin, Montag, 20. Dezember 1886Incipit: „Anbei, freilich allzu verspätet, die Trauerkunde“
Zusammenfassung: schickt ihm die Todesanzeige von seiner Frau Ida, die am 23. November verstorben war
Kennung: A046669 in Bearbeitung
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Adolph Kugler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Montag, 27. Dezember 1886Incipit: „Beiliegend erlaube ich mir die in so gütiger Weise“
Zusammenfassung: schickt ihm die von J. geliehene Abschrift des dreistimmigen Liedes „Ein Gärtchen und ein Häuschen“ mit Dank zurück und betont, dass die Weber-Feier sehr gut gelungen sei, auch in der Loge Johannes der Evangelist zur Eintracht habe er auf vielseitigen Wunsch eine Weber-Feier veranstaltet
Kennung: A044495 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 1. Januar 1887Incipit: „Zum allgemeinen, aber ganz besonders zu Ihrem“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche und persönliche Mitteilungen
Kennung: A044512 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 8. Januar 1887Incipit: „Meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank für die gütige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für ihre Jubiläums-Festschrift zu Webers 100. Geburtstag, er hat nichts erleben können von den Veranstaltungen, am 23. November 1886 sei seine geliebte Gattin gestorben, und er habe ein ernstes Nierenleiden. Fühlt sich sehr einsam, wenn er auch seinen ältesten Sohn mit Familie in Berlin habe. Bittet um ihr Verständnis für seine wenigen Zeilen
Kennung: A045195 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1887Incipit: „An dem Bleistift, in dessen Farbenton auch jetzt noch diese Epistel spielt, sehen Sie, daß mein allgemeines körperliches Befinden aus Nierenleiden“
Zusammenfassung: sehr deprimierter Brief über seine Schreibunlust und -unfähigkeit, mit der Notenschrift geht es einigermaßen, legt ihr 2 Drucke bei, die 1886/87 erschienen sind
Kennung: A045196 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 14. Juni 1887Incipit: „Tausend, tausend, Dank für Ihr liebes Lebenszeichen“
Zusammenfassung: dankt für zugesandte Lied-Kompositionen, ansonsten persönlicher Inhalt
Kennung: A044513 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Dienstag, 21. Juni 1887Incipit: „Beikommende soeben erschienene 3 Notturnos für Piano op. 61“
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Opus und bittet um Rezension in einer Leipziger Zeitung
Kennung: A044505 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ebenezer Prout in London
Berlin, Mittwoch, 22. Juni 1887Incipit: „Hiedurch erlaube ich mir, meine eben erschienenen“
Zusammenfassung: schickt ihm sein op. 61 zur Rezension in der oben genannten Zeitschrift, die auch in Vol. XVII, Nr. 200 (1. August 1887), S. 184 erfolgt
Kennung: A044506 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 4. August 1887Incipit: „Sie sehen, ich lebe immer noch unter dem Zeichen“
Zusammenfassung: Dank für Rezension seiner Notturni. Klage über Befindlichkeit
Kennung: A044507 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, vor Mittwoch, 7. September 1887Incipit: „Mit meiner Arbeit habe ich überall Glück.“
Zusammenfassung: über eine Privataufführung der Pintos (mit Klavierbegleitung) im Haus des Intendanten Max Staegemann in Leipzig (am 28. August); der Kasseler Intendant Gilsa hat das Werk für seine Bühne angenommen
Kennung: A047229 in Bearbeitung