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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 13. Juni 1805Incipit: „Ihre Briefe, theuerster Freund, gehen freilich so langsam von Leipzig bis hierher“
Zusammenfassung: erinnert nochmals an den Artikel über Schiller, gern hätte er ihn umfangreich, aber wenn er nur klein ausfallen kann, ist es ihm auch Recht, auch den versprochenen zu Franz Joseph Galls Vorlesungen; er habe aus Leipzig „dumme Geschichten“ über Gall bekommen, die er nicht abdrucken könne; er freut sich auf die angekündigten Charaden sowie auf seinen Polyides
Kennung: A046079 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 22. Juli 1805Incipit: „Sie glauben nicht, mein Freund, wie freudig ich dem Briefe entgegen sah“
Zusammenfassung: fürchtete schon, dass er ihm gar nicht mehr schreiben würde, dankt für das Fragment, das er gern in der Abend-Zeitung abdrucken werde; dankt für Apels Kritik seiner Gabriele, er ist sich der Mängel auch bewusst geworden; fragt ihn, wie er darauf komme, dass er mit Mahlmann zerfallen wäre; beklagt, dass er vor lauter Arbeit seine geplante Schlesien-Reise bisher nicht machen konnte; wenn er schon nichts für die Abend-Zeitung liefern könne, sollte er doch ja den Briefwechsel nicht einstellen; teilt ihm mit, dass ihm „seine Gespenstergeschichte in den Malven [Friedrich Kind, Malven, Bd. 1, Züllichau, Freystadt: Darnmann, 1805] sehr viel Freude gemacht habe“. Von Kind gefiel ihm im ersten Bändchen nichts sonderlich
Kennung: A047667 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Friedrich Anton Freiherr von Venningen in Mannheim
Breslau, Freitag, 2. August 1805Incipit: „Vielleicht hat eine Hochlöbl. Direction einen guten“
Zusammenfassung: empfiehlt seinen Sohn als Operndirektor für Mannheim
Kennung: A040159 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 10. August 1805Incipit: „Hier, mein Theurer, erhalten Sie den Abdruck ihrer Szenen aus dem neuen Trauerspiel“
Zusammenfassung: schickt Apel den Druck der Szenen aus dessen Trauerspiel und macht auf einen Druckfehler im Theaterartikel der ersten Nummer aufmerksam; neckt ihn mit seinen Liebesgeschichten, berichtet von einer Don Juan-Aufführung in Weimar; fügt eine Anekdote von Gall an
Kennung: A047514 in Bearbeitung
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Theaterintendanz Karlsruhe an Franz Anton von Weber in Breslau
Karlsruhe, Sonntag, 18. August 1805Incipit: „Mit dem Anfall von Mannheim an das hiesig Kurfürstl Haus“
Zusammenfassung: abschlägiger Bescheid auf die Anfrage Franz Anton von Webers nach Mannheim vom 2. August 1805 wegen einer Anstellung seines Sohnes
Kennung: A040154 in Bearbeitung
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Ambrosius Kühnel an Klaviermeister Weber in Amorbach
Leipzig, Montag, 19. August 1805Incipit: „Ihre Bekanntschaft ist uns angenehm. Harmoniesachen finden“
Zusammenfassung: an den Klaviermeister der Erbprinzessin von Leiningen in Amorbach, dem er den Verlag von Arrangements für Harmoniemusik zusagt, wenn sie nicht zu stark besetzt seien, am besten Bearbeitungen bekannter Werke; er könne auch eigene originale Klavierkompositionen einsenden
Kennung: A040155 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 14. Oktober 1805Incipit: „Eben, mein theuerster Freund, schickt mir Kind Ihre herrliche Feier des Dionysos,“
Zusammenfassung: erhält soeben von Kind eine Arbeit von Apel über die Feier des Dionysos, sie gefällt ihm sehr; er vergißt darüber, dass er ihm eigentlich gar nicht schreiben sollte, weil er so lange schon einen Brief von ihm erwarte; bedauert, dass er gar nichts über sein Ergehen erfährt. Er las seine sehr schöne Rezension über Rochlitz’ Schriften und hätte gern mit ihm darüber gesprochen. Ein paar kleine Lustspiele hat er trotz Arbeitsunlust fertiggestellt; in den nächsten Tagen wird er seine Historien ohne Titel vom Verleger erhalten und ihm ein Exemplar senden
Kennung: A047939 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 26. Oktoberr 1805Incipit: „Meinen herzlichen Dank für Ihren Polyidos.“
Zusammenfassung: dankt für seinen Polyidos, empfindet seine eigenen Produkte dagegen als wesentlich schlechter; bittet um Ausleihe von Apels „Satyrspiel“, verspricht ihm, nichts davon zu drucken, sofern er es nicht wolle. Rochlitz schien sich beschwert zu haben, dass seine Schriften „zu giftig“ angezeigt worden seien . Hat ein paar Rezensionen für die Jenaische Literatur-Zeitung fertig gemacht, u. a. Eduard und Maleina von Mad. Pichler, daran kann er bei weitem nicht das sehen was Kind sieht. Über Apels Polyidos, hat er ein paar Zeilen in die Abend-Zeitung gebracht; richtet Grüße von gemeinsamen Bekannten aus
Kennung: A047958 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 13. November 1805Incipit: „Wären seit Ihrem Briefe vom 30. vor. Mon. meine Gedanken an Sie alle in das Buchstabenkleid gekrochen“
Zusammenfassung: philosophiert über das Briefeschreiben; hat leider der Zeitung wegen nicht nach Ermlitz kommen können, hofft auf das nächste Jahr; bittet Apel, ihm Mitarbeiter für die Zeitung zu empfehlen; er zahlt 10 Taler pro Druckbogen, bei besonderer Eignung auch mehr; er nennt ein paar Namen, mit denen er sich vorerst in Verbindung gesetzt habe; berichtet über das Leben in Dresden; das Volk drängt sich um die durchziehenden Preußischen Regimenter. Der russische Kaiser hat viele Freunde gewonnen; er kam vorgestern am Abend an und ging am nächsten Vormittag wieder ab nach Prag, wie es hieß, hat aber in Pirna sein Ziel geändert und wollte nach Breslau. Apel hat ihm offensichtlich seine Satyrgeschichten nicht geschickt, weil er fürchtet, dass Schulze sie in der Abend-Zeitung abdrucken würde; Letzterer stellt es in Abrede und verspricht, sie nur lesen zu wollen
Kennung: A045983 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gottlieb Rhode in Breslau
Breslau, Montag, 25. November 1805Incipit: „Auf Ew: Wohlgebohren Verlangen, habe ich hiemit“
Zusammenfassung: berichtet über die Schwierigkeiten, die durch eine nicht genau abgesprochene Zusatzstrophe zur Romanze in Soliés „Geheimnis“ mit dem Sänger Schüler entstanden sind
Kennung: A040160 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 2. Dezember 1805Incipit: „Endlich, mein Theuerster, komme ich dazu, Ihnen den Brief zu schreiben“
Zusammenfassung: Unterrichtet ihn von der Aufgabe seines Redakteurpostens bei der Abendzeitung, Mitarbeiter wolle er bleiben, er wird die Notiz darüber aber nicht vor Ende des Jahres drucken lassen. Er hofft, dass der neue Redakteur, ein sehr geschickter Mann, die Sache gut fortführen werde. Er ist froh über seinen Entschluss, denn die Arbeit war mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden, u. a. die Censur, der Mangel an guten Beiträgen, all das hat ihm die Arbeit bald verleidet. Er hat ein kleines Lustspiel geschrieben, das aber auf hiesiger Bühne nicht gegeben werden kann, weil der Name Gall darin einigemale vorkommt. „Es ist nichts darin gegen Galls Lehre, sondern der Liebhaber der Tochter vom Hause giebt sich blos in einer bedrängten Lage dem Vater für den Dr Gall aus. Das ganze ist eine Kleinigkeit aber vielleicht nicht ganz ohne Humor.“
Kennung: A045289 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Gottlieb Rhode
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Samstag, 25. Januar 1806Incipit: „Wisset: ein erhabner Sinn“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045357 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 16. März 1806Incipit: „Hier, mein Theurer, erhalten Sie die lezt. Vorlesung“
Zusammenfassung: Schickt ihm eine Vorlesung von ? aus Berlin; auch für Mahlmann hat er noch eine; bemerkt, dass ihm zwei Gedichte, die ihre gemeinsame Freundin Spazier in der März-Nummer des Frauen-Journals veröffentlicht hat, besonders gut gefallen, am besten das mit „Heimfahrt“ betitelte.
Kennung: A047776 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Breslau, Samstag, 22. März 1806Incipit: –
Kennung: A040166 bearbeitet
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Johann Gottlieb Rhode an Carl Maria von Weber in Breslau
Breslau, Dienstag, 6. Mai 1806Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047160 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Montag, 12. Mai 1806Incipit: „Es that mir herzlich leid, mein theurer Freund,“
Zusammenfassung: berichtet über seine Rückreise nach Dresden; bedauert, ihn nicht noch einmal gesprochen zu haben. Bittet ihn, ihm seine neueste Arbeit zu schicken und wie zugesagt, sein Lustspiel kritisch zu lesen; besonders liegt ihm an Apels Urteil und dem Prolog und Epilog. Er erwartet seine Post in Hirschberg unter der bekannten Adresse
Kennung: A047919 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Franz Anton Hoffmeister (Hoffmeister & Kühnel) in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Montag, 26. Mai 1806Incipit: „Ich hoffe noch Anspruch machen zu dörfen“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung der Partitur des Vater unser von Naumann an seinen Sohn in Breslau
Kennung: A040167 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Mai 1806Incipit: –
Zusammenfassung: Des Sängers Liebe. Ein kleiner Roman in Liedern.
Kennung: A040164 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Hirschberg, Dienstag, 10. Juni 1806Incipit: „Herzliche Freude, mein theurer Freund! haben Sie mir mit Ihrem Aitoliern gemacht, die ich gestern erhielt“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung seiner Tragödie [Die Aitolier (Leipzig, C. G. Weigel, 1806)], die er sofort gelesen habe und mit einigen Passagen aus dem ihm im Gedächtnis gebliebenen Manuskript verglichen habe. Schildert sein Leben in Hirschberg bei der geliebten Schwester und dem befreundeten Hause des Kriegsrates Geier, dessen jüngste Tochter nur anwesend ist und öfter mit sehr hübscher Stimme zur Gitarre singt. Er bittet Apel, ihm für sie neue Gitarre-Lieder zu senden, Kosten erstattet er; in Leipzig wird ein Drama von ihm aufgeführt werden Zug nach Palästina, von dem er gute Aufnahme bei Schauspielern und Publikum erhofft und ihn bittet, ihm offen seine Meinung darüber zu schreiben
Kennung: A047607 in Bearbeitung
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Ambrosius Kühnel an Franz Anton von Weber in Carlsruhe (Oberschlesien)
Leipzig, Dienstag, 10. Juni 1806Incipit: „Mein ehemal. Compagnon ist seit einem halben Jahr in Wien“
Zusammenfassung: sein ehem. Compagnon sei seit einem halben Jahr in Wien; die erbetenen Noten des Vater unser von Naumann besäße außer dessen Witwe u. der Herzogin von Kurland leider niemand; bittet um Verbreitung seines Verlags- u. Instrumentenkatalogs
Kennung: A040163 bearbeitet
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Edmund von Weber an die Hoftheaterintendanz in Stuttgart
Bayreuth, Mittwoch, 11. Juni 1806Incipit: –
Zusammenfassung: er bewirbt sich um eine Stelle als Sänger, ist in etlichen 70 Opern einstudiert, fest musikalisch, u. kann auch die Stelle als Musikdirektor versehen; (1 S.)
Kennung: A040165 in Bearbeitung
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Heinrich Carl Ebell
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Dienstag, 17. Juni 1806Incipit: „Du gehst fort, und ich bleib da, adieu Maria (Liednotation mit Textunterlegung)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045349 Kommentar in Bearbeitung
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Dienstag, 1. Juli 1806Incipit: –
Kennung: A048092 bearbeitet
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Jakob Conrad Zahn
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Freitag, 4. Juli 1806Incipit: „Zum freundschaftlichen Andenken“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045359 bearbeitet
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Herzog Eugen von Württemberg an Carl Maria von Weber in Carlsruhe
Ludwigsburg, Dienstag, 8. Juli 1806Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gefälliges Schreiben habe hier in Ludwigsburg“
Zusammenfassung: ernennt Weber auf dessen Wunsch zum „Musick-Intendanten“, da jenem der Titel auf Reisen von Nutzen sei u. versteht dies als Beweis seiner Anerkennung der Talente Webers
Kennung: A040161 bearbeitet
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Montag, 21. Juli 1806Incipit: –
Kennung: A047626 bearbeitet
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Sonntag, 7. September 1806Incipit: –
Kennung: A048003 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Sonntag, 28. September 1806Incipit: „Nein, mein Theurer, länger kann ich mich mit meinem Zorne nicht herumtragen“
Zusammenfassung: Berichtet über seinen angenehmen Sommer; hat Apels Tragödie Kalliroe mit Interesse gelesen; fragt nach seinem Verhältnis zur Jenaischen Literatur-Zeitung, fand darin eine treffliche Rezension des Polyidos und fand auch sich selbst geehrt; Kind hingegen war mit der Rezension seines Trauerspiels Wilhelm der Eroberer nicht zufrieden. Bittet ihn, von der Aufführung seines verunglückten Stücks Zug nach Palästina zu berichten.
Kennung: A047725 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 6. Oktober 1806Incipit: „tausend herzlichen Dank für den Brief und das schöne Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für sein Geschenk, wünschte, dass er ihm auch so etwas senden könnte, bei ihm müsse er es mit seinem Willen vorlieb nehmen, legt aber ein Gedicht bei über die Kynast-Sage; er habe den Berg täglich vor Augen gehabt und er sei ihm sehr ans Herz gewachsen. Dankt nochmals für Die Musikalien-Sendung, auch in seiner Schwester Haus ist seiner häufig gedacht worden, besonders seiner schauerlichen Geschichte von Ditmar, vor dem ihre Kinder mehr Angst hätten als vor Knecht Ruprecht; er habe sich auch an einer solchen Geschichte versucht und werde sie ihm demnächst zustellen. Er hat, nachdem er vom Misserfolg seines Trauerspiels gehört habe, sogleich an Opitz geschrieben und um die Rücksendung seines weiteren Schauspiels aus Leipzig gebeten
Kennung: A047906 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 11. Dezember 1806Incipit: „Diesmal, mein theuerster Freund, trage ich die Schuld“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen, eine plausible Erklärung habe er dafür nicht, unter der Feder habe er auch nicht viel, Pläne schon, aber ausgeführt wenig, kommende Messe werde etwas bei Tauchnitz erscheinen. Die Hallesche Literatur-Zeitung hat eine Rezension über seine Romanesken gebracht, der Rezensent habe ihn etwas derb geschüttelt, aber er findet seine Ideen gut; bittet um baldige Nachricht
Kennung: A047821 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Samstag, 7. Februar 1807Incipit: „Mein Sohn der hiesige Herzogl. HofIntendant“
Zusammenfassung: preist seinen Sohn an u. bietet Kühnel dessen Werke an, die er auflistet u. ihm gerne zur Ansicht senden will; erkundigt sich nach Möglichkeiten für ein Konzert s.Sohns in Leipzig
Kennung: A040174 bearbeitet
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Herzog Eugen von Württemberg an Unbekannt in Stuttgart
Carlsruhe, 22. Februar 1807Incipit: „Der Herr Baron von Weber wird die Ehre haben“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Weber an den Kammerherrn in Stuttgart
Kennung: A040171 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt vermutlich für Friedrich Wilhelm Berner
Breslau, Mittwoch, 25. Februar 1807Incipit: „Die ganze Erde ist eine Simphonie“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag vermutlich für Friedrich Wilhelm Berner
Kennung: A045992 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Berner
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Donnerstag, 26. Februar 1807Incipit: „Holde Freundschaft! Du nur linderst (Canon a 4 mit Textunterlegung)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045350 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Miller
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Donnerstag, 5. März 1807Incipit: „Klara Herr von Heynzenfelt (Lied-Notation mit Textunterlegung)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045347 Kommentar in Bearbeitung
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Herr Hildenbrand
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Dresden, Donnerstag, 19. März 1807Incipit: „Mathisson Lied aus der Ferne, Noten mit Textunterlegung der 3. Strophe: „Fühlst …“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045308 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Anonymus in Stuttgart
Carlsruhe (Oberschlesien), Mittwoch, 13. Mai 1807Incipit: „Euer Wolgebohren Verzeihen doch gütigst, wenn ein“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach dem Verbleib seines Sohns, der längst mit Empfehlungen des Herzogs Eugen eingetroffen sein müsse; beschreibt ausführlich die Verdienste und Tätigkeiten Carl Marias und bittet dringend um Nachricht
Kennung: A040176 bearbeitet
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Anton Koller
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Ansbach, Samstag, 16. Mai 1807Incipit: „Wer Redlichkeit und Treue liebt“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045326 bearbeitet
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Michael Ludwig Wellmer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Erlangen, Freitag, 10. Juli 1807Incipit: „Wohl dem, der frey von Schuld und Fehle“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045325 bearbeitet
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Theodor Poiret
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Nürnberg, Dienstag, 14. Juli 1807Incipit: „Denke an Erlang. Bayreuth, Nürnberg“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045353 bearbeitet
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Heinrich Backofen
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Nürnberg, Dienstag, 14. Juli 1807Incipit: „Zur Erinnerung an die vergnügten Tage“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045352 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 6. August 1807Incipit: „Recht leid ist es mir gewesen, liebster Apel,“
Zusammenfassung: Informiert ihn, dass die Erzählung, deren Anfang er ihm gezeigt habe, gekürzt worden sei; er könne sich davon überzeugen, er habe sie an Rochlitz geschickt
Kennung: A047740 in Bearbeitung
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Carl von Wächter an König Friedrich I. von Württemberg (Eingabe)
Stuttgart, Sonntag, 9. August 1807Incipit: „Euer Königlichen Majestät sehe ich mich genöthigt“
Zusammenfassung: übersendet die Bitte Webers, sich mit einem Konzert auf dem Forte piano und einer Sinfonie produzieren zu dürfen
Kennung: A045062 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Königlich Württembergische Intendanz in Stuttgart
Stuttgart, Sonntag, 9. August 1807Incipit: „Auf einer musikalischen Reise begriffen, führte mein Weg“
Zusammenfassung: Weber bittet den Intendanten, sein Gesuch um eine Konzertmöglichkeit am Stuttgarter Hof weiterzuleiten
Kennung: A040177 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 17. August 1807Incipit: „Wie ich eben in der Buchhandlung hörte“
Zusammenfassung: spricht von Büchern, die er für Apel besorgt hat, freut sich, dass seine kleine Erzählung sowohl ihm als auch Rochlitz gefallen habe, er hat jetzt eine größere in Arbeit und bedauert, dass er eine offensichtlich ausgeliehene Erzählung von einem Wilmans noch nicht zurück habe; er wolle sie überarbeiten und dann in Rochlitzens Selene geben; berichtet von einer Illumination, die der französische Gesandte aus Anlaß des Geburtstages seines Kaisers veranstaltet habe
Kennung: A047944 in Bearbeitung
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Friedrich Cordemann
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Stuttgart, Freitag, 20. November 1807Incipit: „Denken die Himmlischen Einem der Erdgebornen“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045355 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Samstag, 26. Dezember 1807Incipit: „Wir kennen einander, mein Theurer, in Hinsicht der Schnelligkeit in Briefantworten“
Zusammenfassung: es geht wieder um Austausch von neu entstandenen Erzählungen und Anzeigen derselben, fragt, ob Rochlitz die Selene mit seiner Erzählung Die Vergeltung schon ausgegeben habe. Legt ihm zwei Dramen aus seiner Feder zur Lektüre bei. Teilt mit, dass mit Beginn des neuen Jahres Adam Müller und Kleist eine Zeitschrift Phoebus herausgeben wollen
Kennung: A047851 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 20. Januar 1808Incipit: „Nur ein Paar wenige Zeilen, mein liebster Apel für heute“
Zusammenfassung: Bittet ihn, die Manuskripte, die er ihm vor 14 Tagen geschickt habe, zurückzusenden; fragt, was von Apel zur Ostermesse zu erwarten sei
Kennung: A047707 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Reil
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Stuttgart, Donnerstag, 25. Februar 1808Incipit: „Amicus probatur amore“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045358 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 10. März 1808Incipit: „Die Zeitung hat mich gestern recht schmerzlich und unerwartet an Sie erinnert“
Zusammenfassung: erwähnt die diesjährige Kunstausstellung und einige Arbeiten darin; teilt ihm mit, dass er seine Erzählung Mondsucht gekürzt habe, sie sei jetzt an Rochlitz geschickt worden
Kennung: A047930 in Bearbeitung